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Wegweiser

Wegweiser – das uns Verbindende über das uns Trennende stellen 

»Meine Aufgabe ist es nicht, „Missionar“ zu spielen (die hatten wir in der Geschichte zur Genüge – und genützt hat’s nichts, nur Schaden angerichtet), sondern Wegbereiter für ein spirituelles Zeitalter zu sein – nicht ich alleine, natürlich. Aber daran mitzuwirken, habe ich mir vorgenommen. Ich möchte die Grundlagen dafür schaffen, so dass die Menschen sich danach auf ihren Weg begeben können. Ich habe – um es einmal überspitzt zu formulieren – noch niemanden getroffen, der sich für spirituelle Fragen interessiert, während er z.B. arbeitslos ist, wohnungslos, sich körperlich in einem katastrophalen Zustand befindet oder gar von Psychopharmaka abhängig ist.«

• Warum es die Depesche gibt 

• Thema Wiedergeburt

• Thema Zucker 

• Alles schon bekannt? 

• Vom Saulus zum Paulus? 

• Die Schattenspieler 

• Vorgebliche Volksschützer

• Das Ende der Hetze

»Der Sinn der Depesche ist es, das uns miteinander Verbindende darzustellen: Worin stimmen wir miteinander überein? Wir wollen eine bessere Welt, wir wollen eine bessere Zukunft, wir wollen ein glückliches Miteinander – oder, wie auch immer Du es formulieren magst. Alle Menschen sind unterschiedlich. Doch anstatt darauf zu bestehen, dass man Recht hat und von allen Recht bekommen will; anstatt andere von seinen eigenen Ideen überzeugen zu müssen, sollten wir lernen, unsere Gemeinsamkeiten zu finden! Wo denken wir dasselbe, wo stimmen wir überein, was wollen wir gemeinschaftlich?«

 

Außerdem: 

• Die Skandale des Verfassungsschutzes 

• Wie die "Schlapphüte aus Köln" Bedrohungen erzeugen,

vor denen sie das Volk dann schützen können 

• Neuer Enthüllungsschocker von Renate Hartwig 

• Wie man mit Hilfe der Demokratie das Volk besser beherrscht

als mit Hilfe von Monarchie, Polizeistaat oder Diktatur!    

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Dateiformat: PDF

Depeschen ➔ 2002