Pillen statt Pausenbrot

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Beschreibung


Depesche 27/2006, Heft-Nr. 235 (PDF)
Pillen statt Pausenbrot

Bernd Trepping
Psychiatrische Zwangsbehandlung statt Hochbegabtenförderung
»Die Zahl der Zwangseinweisungen in eine Psychiatrie war in Deutschland noch nie so hoch wie heute – vor allem in Bayern und Niedersachsen. Bei der Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte Deutschland e.V., (KVPM) gehen zahllose Beschwerden von Eltern ein, denen die Kinder weggenommen wurden, nachdem ein Psychiater ein willkürliches Gutachten erstellt hatte. Unzählige Familien wurden durch psychiatrische Diagnosen zerstört. Sie sind in den offiziellen Diagnosebüchern der Psychiatrie zu finden, dem ICD-10 (International Classification of Diseases) bzw. dem DSM-IV (Diagnostisches und Statistisches Manual Psychischer Störungen). Diese Bücher werden wie „Fachbücher“ verkauft, obwohl sie keinerlei wissenschaftliche Grundlage aufweisen. Die kanadische Psychologin Tana Dineen sagt: „Anders als medizinische Diagnosen, die eine mögliche Ursache, eine Prognose und eine angemessene Behandlung beinhalten, sind die im DSM-IV (und ICD-10) aufgeführten Störungen Begriffe, die durch reinen Mehrheitsbeschluss festgelegt wurden.“ Psychiater stimmen auf Konferenzen darüber ab, welche neuen „Störungen“ sie in den Katalog aufnehmen. Neue psychische Störungen bedeuteten neue Möglichkeiten, um Rechnungen zu stellen. Daher sind diese psychiatrischen Diagnosebücher mittlerweile bei renommierten Ärzten und Wissenschaftlern international in Verruf geraten. Trotzdem werden sie im psychiatrischen System weiterhin verwendet. Eine Studie von Lisa Cosgrove und Professor Sheldom Krimsky vom Frühjahr 2006 zeigt, dass zwischen 1989 und 2004 tatsächlich 100 % derjenigen, die mitbestimmen, welche neuen psychischen Störungen in den DSM-Katalog aufgenommen werden, finanziell mit der Pharmaindustrie verflochten waren. Die Rechnung geht auf: Je mehr erfundene „psychische Diagnosen“ aufgenommen werden, desto höher der Umsatz bei Psychiatrie und Pharmaindustrie. Welcher „Kollateralschaden” – in Form tragischer Einzelschicksale – im Kielwasser der gewissenlosen Psychogeschäftemacherei schwimmt, zeigt der nachfolgende Artikel.«

Kristina Peter, Kräuterserie
Thymian
»Thymian ist eine aromatische Pflanze aus der Familie der Lippenblütler. Erkennungsmerkmale von Thymian sind seine kleinen, ovalen Blätter, die oft leicht eingerollt sind und einen starken, aromatischen Duft verströmen. Er stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und wird seit der Antike genutzt. Die alten Ägypter verwendeten Thymian zur Einbalsamierung, während die Griechen ihn als Weihrauch und in Bädern für seine aromatischen und antiseptischen Eigenschaften schätzten. Thymian wird vor allem als Gewürz in der Küche verwendet.«

Die Briefe des Lukanga Mukara
Brief Nr. 5
Über die Essgewohnheiten der Deutschen.

Außerdem:
• Buchbesprechungen „Dallas in Switzerland“ und „Befleckte Westen“
• Jo Conrads Kolumne

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