link Das Sterben der Bienen
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Beschreibung
Doppeldepesche 16+17/2013, Hefte 470+471 insgesamt (PDF)
Bienensterben – Probleme, Ursachen, Lösungen
Die Auswirkungen von monokultureller Landwirtschaft, industrieller Bienenhaltung, Pestizideinsatz, Gentechnik, Mobilfunkstrahlung und Umweltverschmutzung
Lina Seifert und Michael Kent mit Unterstützung von Imker Udo Pollack
Das Sterben der Bienen
»Seit über einem Jahrzehnt beobachten Imker ein seltsames Sterben der Bienen. Im Grunde jedoch handelt es sich nicht um eine einzige Sache, sondern um zwei verschiedene Phänomene. Einmal nämlich wird ein erhöhtes Sterben innerhalb der Völker beobachtet, d.h. die Individuen des Volkes sind kränklich, irritiert, geben weniger Honig, sterben oder gehen verloren – bzw. weniger Individuen als sonst überstehen den Winter. Das Volk an sich bleibt erhalten, dezimiert sich aber, ist geschwächt, von Parasiten befallen usw. Das andere Phänomen betrifft den urplötzlichen Gesamt-Tod, wo also ganze Völker unvermittelt tot im Stock liegen – oder ausschwärmen und nicht wieder zurückkehren (sich verfliegen und dabei verhungern). Bei diesem zweiten Phänomen stirbt also ein ganzes Volk – plötzlich und überraschend. Wir sind angetreten, diesen Phänomenen auf den Grund zu gehen – und haben Lösungen gefunden.«
Der Artikel behandelt außerdem (u.a.) die Stichwörter
• Varoa-Milbe
• Mobilfunk und Elektro-Smog
• Gentechnik
• Sog. „Chemtrails“
• Klimawandel
Kristina Peter und Michael Kent
Honig
»In alten ägyptischen Schriften heißt es, Bienen entstünden aus den Tränen des Sonnengottes Ra. Wenn sie auf die Erde fielen, verwandelten sie sich in Bienen. Bei den Met (Honigwein) trinkenden Kelten stand die Biene für Weisheit und Unsterblichkeit – und laut Vergil, dem altrömischen Dichter, besitzen sie ein Stück der göttlichen Intelligenz. Inzwischen haben sich die Ansichten gründlich geändert. Die Biene ist genauso Ziel menschlicher Habgier geworden wie die Henne in der Legebatterie. Sie wird auf Leistung gezüchtet, mit Antibiotika „behandelt“, mit minderwertiger Nahrung abgespeist – und die Königin wird künstlich befruchtet. Nur einsperren lässt sie sich nicht. Dem Honiggenießer und gesundheitsbewussten Menschen ist vieles davon gar nicht bekannt.
Er ist sich sicher, dass Honig ein sehr gesundes Lebensmittel ist, ein Geschenk der Biene,
das Krankheiten heilt, vorbeugend davor schützt und süßen Genuss ohne Reue erlaubt.«
Hannelore Zech, Selbermachen-Serie
Wildgemüse
Mit Informationen zu Haferwurz, Erdbirne, wilde Möhren, Pastinaken, Meerrettich, Zuckerwurzel, Nachtkerze, Taglilie, Schwarzwurzel und viele anderen. Kaffee-Ersatz aus heimischen Wiesen, 7 Rezepte mit Wildgemüse u.v.m.
Die Auswirkungen von monokultureller Landwirtschaft, industrieller Bienenhaltung, Pestizideinsatz, Gentechnik, Mobilfunkstrahlung und Umweltverschmutzung
Lina Seifert und Michael Kent mit Unterstützung von Imker Udo Pollack
Das Sterben der Bienen
»Seit über einem Jahrzehnt beobachten Imker ein seltsames Sterben der Bienen. Im Grunde jedoch handelt es sich nicht um eine einzige Sache, sondern um zwei verschiedene Phänomene. Einmal nämlich wird ein erhöhtes Sterben innerhalb der Völker beobachtet, d.h. die Individuen des Volkes sind kränklich, irritiert, geben weniger Honig, sterben oder gehen verloren – bzw. weniger Individuen als sonst überstehen den Winter. Das Volk an sich bleibt erhalten, dezimiert sich aber, ist geschwächt, von Parasiten befallen usw. Das andere Phänomen betrifft den urplötzlichen Gesamt-Tod, wo also ganze Völker unvermittelt tot im Stock liegen – oder ausschwärmen und nicht wieder zurückkehren (sich verfliegen und dabei verhungern). Bei diesem zweiten Phänomen stirbt also ein ganzes Volk – plötzlich und überraschend. Wir sind angetreten, diesen Phänomenen auf den Grund zu gehen – und haben Lösungen gefunden.«
Der Artikel behandelt außerdem (u.a.) die Stichwörter
• Varoa-Milbe
• Mobilfunk und Elektro-Smog
• Gentechnik
• Sog. „Chemtrails“
• Klimawandel
Kristina Peter und Michael Kent
Honig
»In alten ägyptischen Schriften heißt es, Bienen entstünden aus den Tränen des Sonnengottes Ra. Wenn sie auf die Erde fielen, verwandelten sie sich in Bienen. Bei den Met (Honigwein) trinkenden Kelten stand die Biene für Weisheit und Unsterblichkeit – und laut Vergil, dem altrömischen Dichter, besitzen sie ein Stück der göttlichen Intelligenz. Inzwischen haben sich die Ansichten gründlich geändert. Die Biene ist genauso Ziel menschlicher Habgier geworden wie die Henne in der Legebatterie. Sie wird auf Leistung gezüchtet, mit Antibiotika „behandelt“, mit minderwertiger Nahrung abgespeist – und die Königin wird künstlich befruchtet. Nur einsperren lässt sie sich nicht. Dem Honiggenießer und gesundheitsbewussten Menschen ist vieles davon gar nicht bekannt.
Er ist sich sicher, dass Honig ein sehr gesundes Lebensmittel ist, ein Geschenk der Biene,
das Krankheiten heilt, vorbeugend davor schützt und süßen Genuss ohne Reue erlaubt.«
Hannelore Zech, Selbermachen-Serie
Wildgemüse
Mit Informationen zu Haferwurz, Erdbirne, wilde Möhren, Pastinaken, Meerrettich, Zuckerwurzel, Nachtkerze, Taglilie, Schwarzwurzel und viele anderen. Kaffee-Ersatz aus heimischen Wiesen, 7 Rezepte mit Wildgemüse u.v.m.
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