Das 2. biologische Naturgesetz der Neuen Medizin
Die eiserne Regel des Krebs führte bald zur zweiten großen Entdeckung von Dr. Hamer, dem zweiten biologischen Naturgesetz: Jede menschliche Erkrankung verläuft grundsätzlich in zwei Phasen!
Führen wir uns erneut das Beispiel aus Kapitel 1 vor Augen: Ein Kind erleidet einen Unfall, wird operiert, bleibt aber noch eine Weile in einem kritischen Zustand. Die Mutter erleidet im Augenblick des Unfalls einen Konflikt-Schock, ein sog. DHS. Dieses DHS erzeugt unmittelbar einen Hamerschen Herd (HH), ein ringförmiges Zerreisen der Nervenverbindungen im Gehirn. Solange der Konflikt ungelöst bleibt, kommt es zu einem biologischen Sonderprogramm (SBS), das sich in einer Vermehrung des Brustdrüsengewebes äußert, zu welcher die Schulmedizin in Unkenntnis der Zusammenhänge „Brustkrebs“ sagt. Diese erste Phase der Erkrankung wird „konfliktaktive Phase“ genannt. Sie beginnt mit dem Augenblick des DHS und endet im Moment der realen Konfliktlösung. Sie kennzeichnet sich durch spezifische Symptome: Die Mutter schläft kaum (unruhig), steht unter Dauerstress bzw. unter Hochspannung, muss dauernd an den Konflikt und dessen potentielle Lösung denken, sie hat kaum Hunger, isst wenig, nimmt an Gewicht ab und hat kalte Hände und Füße. Deshalb wird diese Phase auch „kalte Phase“ genannt.
DIE ZWEITE PHASE: Die Lösungs- und Heilungsphase
Sobald der Konflikt gelöst wird, wenn die Ärzte z.B. verkünden: „Ihr Kind wird keine bleibenden Schäden davontragen“, tritt der Krankheitsverlauf in die Lösungs- bzw. Heilungsphase über – wiederum im Gehirn, am Organ und in der Psyche gleichzeitig:
Auf der Organebene kommt es zu einem Rückgang des Krebsgeschehens, d.h. die Zellvermehrung kommt nicht nur zum Stillstand, sondern bildet sich unter Zuhilfenahme von Mikroben gänzlich zurück. Da solche Vorgänge auch in der Schulmedizin beobachtet, jedoch nicht erklärt werden konnten, nannte man sie einfach „Spontanheilung“, ohne sich mit den Hintergründen auseinanderzusetzen. Tatsächlich kommt es bei jedem einzelnen Krebsfall zu einer solchen „Spontanheilung“, wenn der Konflikt real gelöst werden konnte und die Heilung nicht durch Eingriffe vereitelt wurde.
Auf der Ebene des Gehirns lagert sich nach der Konfliktlösung harmloses Hirnbindegewebe und Wasser ein, um den Hamerschen Herd zu kitten (Reparatur). Diese Erscheinung wird schulmedizinisch „Gehirntumor“ genannt. Der Reparaturvorgang kann für den Patienten problematisch werden, wenn der Konflikt zuvor zu lange andauerte, da sich dann viel Hirnbindegewebe und Wasser einlagert und erheblichen Druck auf das umliegende Hirngewebe erzeugt. Der Patient wird während dieser Zeit möglicherweise unter starkem Kopfdruck und Schwindel leiden, im schlimmsten Fall sogar ins Koma fallen. Bei schweren Konflikten, die nach langer Zeit in Lösung gehen, ist ärztliche Aufsicht und die Einleitung angemessener Maßnahmen daher unerlässlich, keinesfalls aber die Operation des vermeintlichen „Tumors“, denn jene verringert die Überlebenschancen des Patienten dramatsich.
Auf psychischer Ebene tritt die Mutter in die Stresslösungsphase ein, begleitet von folgenden körperlichen Phänomenen: Sie kann nachts gut schlafen, sie ist müde, schlapp (Regeneration), hat wieder guten Appetit, isst viel und nimmt an Gewicht zu, hat wieder warme Hände und Füße. Mit Ablauf der Heilungsphase ist das Krankheitsgeschehen abgeschlossen.
Nicht nur bei Krebs tritt diese Zweiphasigkeit zu Tage, jede Erkrankung folgt diesem Prinzip, selbst die alltägliche Erkältung.
DAS NERVENSYSTEM UND DIE ZWEIPAHSIGKEIT
Um die Hintergründe der Zweiphasigkeit zu verstehen, beleuchten wir kurz den Aufbau des menschlichen Nervensystems: Man unterscheidet dabei zwei wesentliche, relativ unabhängig voneinander arbeitende Systeme:
Einmal das Nervensystem für den Bewegungsapparat, das dem Willen unterworfen ist (A) sowie andererseits (B) das System, das innere Organe und zentrale Lebensvorgänge steuert, und dem Willen nicht direkt unterworfen ist.
(A) dient der Steuerung unserer Bewegungen. Die Nerven reichen über das Rückenmark hinaus an alle nahen und entfernteren Muskeln des Körpers. Elektrische Nervenreize sorgen für das Zusammenziehen von Muskelzellen und somit für die gewünschte Bewegung. Diesen Teil des Nervensystems trainieren wir als Kleinkind, bis wir Kontrolle darüber erlangt haben. Medizinisch nennt man es motorisches Nervensystem. Eine zweite Hauptaufgabe (einer Unterabteilung) besteht darin, Reize aus der Umwelt aufzunehmen und an das Gehirn weiterzuleiten (sensorisches System).
(B) arbeitet autonom(er), unabhängig(er) von unserem Willen. Es steuert die Abläufe der inneren Organe, also Atmung, Herzschlag, Verdauung, Drüsentätigkeit etc. Dieses autonome Nervensystem lenkt die Lebensprozesse des Körpers, die es in Jahrmillionen der Evolution verfeinerte.
AUTONOMES NERVENSYSTEM
Der Aufbau des autonomen Nervensystems ermöglicht ein Verständnis der Zweiphasigkeit jeder Krankheit. Denn das System untergliedert sich in zwei getrennte Bereiche, wovon der eine vorwiegend die Funktionen während der Wachzeit regelt und der andere die Ruhezeit. Nennen wir diese beiden Teile vorerst salopp „Tagschicht“ und „Nachtschicht“. Die „Tagschicht“ steuert die Lebensvorgänge während der Wachphase des Organismus und kontrolliert die „Arbeitsorgane“ wie Herz, Muskeln und Gehirn. Es bewirkt Leistungssteigerung in Stress- und Gefahrensituationen, verengt die Gefäße, erhöht den Blutdruck, erweitert die Pupillen und basiert auf dem Verbrauch von Reserven.
Die „Nachtschicht“ steuert die Lebensvorgänge während der Ruhephase und übt beruhigende Funktion aus. Auch in der Nacht arbeitet der Körper, nur anders als am Tag: Er schließt Nahrung auf, regeneriert Körpergewebe, scheidet mit dem Nachtschweiß Schlacken aus und vieles mehr. Dieses Ruhenervensystem kontrolliert die Ernährungsorgane wie Magen, Leber, Darm und Bauchspeicheldrüse und dient speziell dem Stoffwechsel, der Regeneration und dem Aufbau körperlicher Reserven.
Bei Tag.- und Nachtschicht, bei Wach- und Ruhenervensystem handelt es sich um ein komplementäres Ganzes (Gegensatz und Ergänzung). Passend wäre auch der Vergleich mit einer Kraft, die auf eine Waage einmal mehr in die eine Richtung, ein andermal mehr in die andere Richtung einwirkt, um dafür zu sorgen, dass Aktivität und Entspannung im Gleichgewicht bleiben. Dieses Gleichgewicht wird gestört, sobald wir ein DHS erleiden! Dann bewegt sich das System aus dem Gleichgewicht!
Kommt es zu einem Konflikterlebnisschock, wird der normale Wach- und Ruherhythmus außer Kraft gesetzt, man „bleibt sozusagen konstant auf“. Dass dies nicht ewig gut gehen kann, sollte einleuchten, doch die überlebensbedrohende Situation rechtfertigt die Mobilisation sämtlicher Reserven. Das oberste Ziel jeder Lebensform ist das Überleben. Im selben Augenblick jedoch, wo der Konflikt gelöst wird, „freut“ sich die „Tagschicht“ und fällt „übermüdet ins Bett“ – die Ruhephase beginnt, die Phase des Regenerierens, die warme Phase – häufig begleitet von Fieber.
Die kalte Phase wird allgemein weniger deutlich wahrgenommen. Wir fühlen uns zwar schlechter als sonst, sind aber im normalen Sprachgebrauch nicht „wirklich krank“. Erst dann, wenn wir den Konflikt gelöst haben und in die Heilungsphase eintreten, fühlen wir uns „echt krank“, erst dann werden wir so müde, dass wir ins Bett liegen! Kurzum: Wenn wir bemerken, „dass wir krank werden“, befinden wir uns In Wirklichkeit auf dem Weg zur Gesundung – und mitten in der Heilungsphase! Das ist der Grund, warum die Heilungsphase häufig mit Krankheit verwechselt wird.
SCHMERZEN
Schmerzen können während der Heilungsphase ausgeprägt in Erscheinung treten! Manche meinen: „Es ist doch unsinnig, dass es ausgerechnet in der Heilungsphase weh tut!“ Ich frage dann: „Was ist die schmerzvollere Phase: Die Zeit des Schuldenmachens oder die Zeit des Zurückzahlens?“ In der konfliktaktiven Phase macht man quasi Schulden beim Körper, betreibt Raubbau, in der Regenerationsphase zahlt man zurück.
UNGELÖSTE KONFLIKTE
Vor Entdeckung der Zweiphasigkeit wurden in der Medizin „1.000 verschiedene Krankheiten“ benannt – doch das waren in Wirklichkeit 500 warme und 500 kalte Phasen von 500 Konfliktarten. Warum blieb dies so lange unentdeckt? Eine unbekannte Variable verhüllte die Sicht, nämlich, dass nicht alle Konflikte gelöst werden! Hier hat Dr. Hamer wichtige Forschungsarbeit geleistet, indem er untersuchte, welche Krankheits- und Heilungsgeschehen zusammengehören, also nur verschiedene Phasen ein- und derselben Erkrankung (Konfliktart) darstellen. Wussten Sie beispielsweise, dass die Leukämie die Heilungsphase eines Knochenkrebses darstellt (und dass Chemotherapie und Rückenmarkstransplantationen daher nicht nur überflüssig, sondern sogar todbringend sind)? Oder dass Tuberkulose die Heilungsphase des Lungenkrebses nach einem gelöstem Todesangstkonflikt ist?
KONFLIKTMASSE
Je länger ein ungelöster Konflikt andauerte, desto größer wird die sog. Konfliktmasse. Das Zurückschwingen des Pendels, die Reparaturmaßnahme fordert eine solch immense Leistung ab, dass der Organismus dabei in die Knie gehen kann. Hier, genau an dieser Stelle, kann ärztliche Kunst zum Tragen kommen und wirklich lebensrettend sein, jedoch nur jene ärztliche Kunst, welche die Zusammenhänge der „Neuen Medizin“ versteht.
HEILUNGSKRISE
„Heilungskrise“ wird die oft ernsthafte – von Krämpfen und krampfartigen Zuständen begleitete – Krise in der Mitte der Heilungsphase genannt. Sie ist die kritischste Phase des gesamten Krankheitsgeschehens und der alles entscheidende Wendepunkt, an dem der Organismus von der Regeneration zur Normalität zurückkehrt. Ein Zweck dieser mit Krampfanfällen oder krampfähnlichen Erscheinungen einhergehenden Krise besteht darin, das Körperwasser, das zur Reparatur der Hamerschen Herde im Gehirn (und teils auch in anderen Geweben) eingelagert worden war, nun auszupressen und durch Schüttelkrämpfe aus dem Körper auszuleiten.
HERZINFARKT
Der Herzinfarkt ist die Heilungskrise nach einem gelösten „Revier-Konflikt“ (denken Sie an die biologische Sprache und übertragen Sie dies auf den Menschen: Revier wäre z.B. die Firma, der Arbeitsplatz, die Domänen des Mannes).
Der Infarkt ist nicht tödlich, wenn der Konflikt nur Wochen gedauert hat. Währte er jedoch länger als 9 Monate, beginnt das tödliche Risiko – Konfliktmasse und Konfliktdauer sind die einzigen Faktoren, die über Leben oder Tod in diesem Zusammenhang entscheiden. Andere Krisen können, je nach vorausgegangenem Konflikt, sein: Schlaganfall, Lungenentzündung, Lungenembolie, aber auch die ...
EPILEPSIE
Eine Form der Heilungskrise sind epileptische Anfälle. Bei motorischen Konflikten, bei denen es in irgendeiner Form um die Einschränkung der Bewegungsfähigkeit geht, treten in der Mitte der Heilungsphase epileptische Anfälle auf. Als Inhalte der motorischen Konflikte existieren u.a. folgende Möglichkeiten: Konflikt des Nichtentfliehenkönnens, des Nichtmitkommenkönnens, des Nichtabwehrenkönnens, des Nichtfesthaltenkönnens, des Nichtausweichenkönnens des Weder-aus-noch-ein-Wissens (oder Vergleichbares). Wer immer wieder epileptische Anfälle erleidet, hat immer wiederkehrende, neue oder neu ausgelöste motorische Konflikte, die in Lösung gehen (beispielsweise durch den Kontakt zu einer konfliktverursachenden Person).
KONFLIKTWIEDERHOLUNGEN
Erleidet jemand in der Heilungsphase nach einem gelösten Konflikt ein neues DHS, wird die Heilung unterbrochen, und es kommt zu einer neuen konfliktaktiven Phase. Manche Menschen leben mit konfliktverursachenden Personen zusammen, wodurch es immer wieder zu neuen Konfliktschocks der immer selben oder ähnlichen Art kommt. Ein Beispiel wäre ein Ehemann, der laufend fremdgeht. Die Frau erleidet dabei jedesmal ein neues DHS. Auf diese Weise kann es zu unheilbaren, unlösbaren, ja sogar tödlichen Krankheitszuständen kommen. Im Fall des fremdgehenden Ehemanns könnte aber auch jedes Mal eine andere Art von DHS entstehen. Zuerst z.B. ein Angst-Ekel-Konflikt, ein anderes Mal ein Selbstwerteinbruchskonflikt, ein drittes Mal (weil der Mann versprochen hat, es würde nicht mehr vorkommen), ein Konflikt gebrochener Loyalität usw.
Ähnliches könnte einem Patienten in einer mobbenden Arbeitsumgebung passieren oder einem Schüler, der nach jeder schlechten Klassenarbeit immer wieder einen neuen Konfliktschock erleidet.
DIE SCHIENE
Jedesmal, wenn ein Patient einen Konflikterlebnisschock erleidet, prägen sich auf mentaler Ebene unbewusst sämtliche Umgebungsfaktoren ein. Ein Kind beispielsweise, das vom Vater übel misshandelt wird, speichert z.B. dessen Alkoholfahne ab, alle äußeren Eindrücke, die Stimme, die Raumtemperatur, den Rauchgeruch, die unordentliche Umgebung u.v.a.
Nun kann es passieren, dass dieses Kind später nur deswegen einen neuen Konfliktschock erleidet, weil einige Umgebungsfaktoren dem ursprünglichen Geschehnis nahekommen: Das Kind kommt beispielsweise müde und ausgelaugt von der Schule nach Hause, der Vater ist gereizt, hat eine Fahne, es riecht nach Rauch, der Vater erhebt die Stimme und – neues DHS! Diesen Umstand nennt Dr. Hamer eine SCHIENE.
Schienen wirken sich wie wiederholende Konfliktsituationen aus und können so zu chronischen Erkrankungen führen, die entweder niemals in die Heilungsphase kommen oder einen fortwährenden Wechsel zwischen Heilung- und konfliktaktiver Phase bewirken.
ENTKRÄFTUNG/AUSZEHRUNG
Lässt ein Konflikt sich partout nicht lösen, kommt es in der Folge zu „Kachexie“ (Auszehrung, Entkräftung), also zu voranschreitender Schwächung des Organismus, bis der Patient stirbt. Dasselbe kann passieren, wenn es zu sich laufend wiederholenden oder neuen ungelösten Konflikten kommt.
GEISTESKRANKHEIT
Wenn ein Patient zwei verschiedene, sich gegeneinander aufhebende Konflikte erleidet – mit spiegelbildlichen Hamerschen Herden in jeweils beiden Gehirnhälften – kommt das Geschehen auf körperlicher Ebene zwar zum Stillstand, jedoch entsteht daraus das, was „Geisteskrankheit“ genannt wird: Schizophrenie, Depressionen, Psychosen, Neurosen usw. Dies ist ein komplexes Fachgebiet, doch wurde mit dieser Erkenntnis das Tor geöffnet, das zu Heilung im Bereich der Psychiatrie führen kann.
Scharf kritisiert Dr. Hamer die heute in der Psychiatrie gängige Praxis, konfliktaktive Patienten ruhigzustellen. Dadurch verhindert man, dass der Patient sein Problem lösen könnte und erzeugt künstlich eine chronische Erkrankung. Ein Beispiel aus der Natur kann den Sachverhalt verdeutlichen: Ein Hirsch, dem von einem jungen Konkurrenten das Revier weggenommen wurde, braucht den Stress, er muss auf Hochtouren laufen, um sein Revier zurückzuerobern. Würde man ihm Beruhigungsmittel verabreichen, würde er sterben! Die Natur hat den Dauerstress bewusst und absichtlich eingerichtet, um dem Individuum die Problemlösung zu ermöglichen!
ADS / HYPERAKTIVITÄT
Übertragen wir die Erkenntnisse der Zweiphasigkeit nun einmal auf „hyperaktive“ Kinder: Was entdecken wir? Ganz richtig: konfliktaktive Kinder! Und was geschieht, wenn man einem konfliktaktiven Kind ein dämpfendes Psychopharmakum wie Ritalin verabreicht? Es fällt in Apathie! Man verwandelt die konfliktaktive Phase dadurch in eine chronische Krankheit! Die Lösung, egal für welche Probleme, liegt immer darin, den wahren Konflikt zu finden und zu lösen.
MORPHIUM
Fatal wird es, wenn zur Schmerzdämpfung Morphium verabreicht wird. Denn wenn ein Krebspatient starke Schmerzen verspürt, befindet er sich bereits auf dem Höhepunkt der Heilungsphase! Erhält er nun Morphium, das u.a. den Darm lähmt, verhungert er innerlich und stirbt. Bereits eine einzige Morphiumgabe an einen unter starken Schmerzen leidenden Krebspatienten kann den Patienten auf die Todesschiene bringen, von wo es kein Zurück mehr gibt. Morphiumgaben an Krebspatienten stellen nach Dr. Hamer fast immer ein Todesurteil dar und sind unbedingt zu vermeiden!
OPERATIONEN
Auch die schulmedizinische Gepflogenheit, sog. Tumore möglichst frühzeitig zu erkennen und herauszuschneiden, stellt einen entscheidenden Eingriff in die Zweiphasigkeit des natürlichen Krankheits- bzw. Heilungsgeschehens dar, denn (a) kommt es durch die „Todesdiagnose“ meist zu einem sofortigen neuen Konfliktschock, (b) stellt die Operation selbst einen Angriff (mit Konfliktschock) auf den Organismus dar, und es kommt wie unter Punkt 1 beschrieben, meist mitten in der Heilungsphase, zu neuen Konflikten, welche die Heilung unter Umständen komplett sabotieren können und dem Patienten somit ein Todesurteil ausstellen.
Ohne fundierte Kenntnis der Zusammenhänge der „Neuen Medizin“ kann man niemandem mehr empfehlen, sich in schulmedizinische Behandlung zu begeben.
VORSORGEUNTERSUCHUNGEN
Brustkrebs entsteht (u.a.) durch einen schweren Mutter-Kind-Sorge-Konflikt. Jedoch nur ein Konflikt, der länger als zwei Monate andauert, lässt Knötchen wachsen, die mit der Hand tastbar sind. Und erst dann sucht die Patientin ihren Arzt auf. Dieser diagnostiziert „Brustkrebs“. In solchen Fällen sind die Ärzte schnell bei der Sache. Es entspricht der Gepflogenheit, dass eine solche Patientin vormittags ihren Hausarzt aufsucht und am kommenden Tag ohne Brust aus der Narkose erwacht! Hierdurch kann ein Entstellungs-, ein Todesangst- oder ein Selbstwerteinbruchskonflikt entstehen, der in weiteren, neuen Krebswucherungen (Metastasen) resultiert. Dies ist ein Grund, warum heutzutage bei Brustamputationen oft auch die Lymphknoten aus der Achselhöhle entfernt werden: Der Lymphknotenkrebs ist Folge der leider in solchen Fällen nur allzu üblichen Selbstwerteinbruchskonflikte (als Frau nichts mehr wert zu sein).
Es gibt den konkreten Fall einer Angestellten eines Labors, das Brustgewebeproben auf „Bösartigkeit“ oder „Gutartigkeit“ untersuchte. Diese Angestellte erteilte allen Frauen mit bösartigem Befund die gegenteilige Auskunft, es sei „alles in bester Ordnung“, sie sollten nächstes Jahr wiederkommen. Von über 130 Patientinnen hatte nur eine einzige auch im nächsten Jahr noch einen bösartigen Befund! Alle anderen wurde durch dieses, wie manche vielleicht sagen würden „verantwortungslose“ Verhalten der Laborangestellten, eine Brustamputation erspart!
Brustamputationen sind keine Heilung – und häufigere „Vorsorgeuntersuchungen“ erhöhen nur das Risiko. Wer über keine funktionierenden Therapien verfügt, darf auch keine häufigeren Diagnosen fordern! Die beste Diagnose nützt nichts, wenn keine wirkliche Therapie existiert! Dass solche Vorsorgeuntersuchungen von den eh schon beinahe bankrotten und völlig überlasteten Krankenkassen bezahlt werden müssen, stellt einen Skandal dar. Krebs ist das Milliardengeschäft schlechthin – auf Kosten der leidenden Patienten und ihrer Angehörigen.
Und damit kommen wir direkt zum dritten Naturgesetz der „Neuen Medizin“, das wir am Beispiel des Brustkrebs verdeutlichen. Doch zuvor ein kurzer Einschub zur Bedeutung der Links- oder Rechtshändigkeit des Patienten.
Ist Ihnen bewusst, dass jeder Mensch bei einzelnen Aktionen entweder mehr nach links oder nach rechts ausgerichtet ist (wir sprechen hier nicht von der Politik). Im Ernst: Wir beanspruchen ein Auge mehr als das andere, schauen also entweder stärker durch das linke oder das rechte. Wir haben ein sog. „Sprungbein“ – beobachten Sie bei Läufern, Weit- oder Hochspringern etc., mit welchem Bein sie abspringen. Auch wenn wir die Ohren spitzen, können wir feststellen, dass jeder Mensch dabei ein anderes Ohr bevorzugt. Und natürlich schreiben wir entweder mit links oder rechts.
Vereinfacht gesprochen, steuern linke Großhirn- und Kleinhirnhälfte zusammen die rechte Körperpartie bzw. die rechte Groß- und Kleinhirnhälfte die linke Körperpartie. Daher ist in der „Neuen Medizin“ die Feststellung der Händigkeit von Relevanz. Ob z.B. eine rechtshändige Frau links oder rechts Brustkrebs entwickelt (bzw. auf welcher Gehirnhälfte also der Hamersche Herd eingeschlagen hat), spielt für die Diagnose und die Feststellung der Konfliktart eine sehr wesentliche Rolle!
Den konkreten Hinweis darauf, „auf welcher Gehirnhälfte jemand bevorzugt arbeitet“, erhält man durch dessen Händigkeit. Da allerdings heutzutage der Trend besteht, Kindern das Schreiben mit der rechten Hand beizubringen (obwohl sie eigentlich vielleicht lieber links schreiben würden), reicht es nicht zu fragen, mit welcher Hand jemand schreibt. Zuverlässigere Auskunft gibt der folgende Test: Klatschen Sie in die Hände, während Sie darauf achten, welche Hand führt (also oben aufliegt, bzw. aktiv klatscht).
Im Zweifelsfall klatschen Sie einmal mit links und ein andermal mit rechts führend, während Sie darauf achten, bei welcher Art Sie sich wohler, entspannter fühlen, wie es Ihnen also natürlicherweise und leichter „von der Hand geht“. Seien Sie dabei aber nicht überrascht, wenn Sie sich seit 30 Jahren für einen Rechtshänder hielten und nun feststellen, dass Sie tatsächlich eher ein Linkshänder sind. Das geht vielen so. Möglicherweise ist die Linkshändigkeit sogar noch nicht einmal die Ausnahme.
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