Den Psychopathen auf der Spur (Teil II)

Aus Depesche 04-06/2021

Das Böse

Wenn wir mal einen etwas weniger verklärt-nostalgischen Blick auf die Menschheitsgeschichte werfen, kommen wir um eine entsetzliche Feststellung nicht umhin: Unsere Geschichte ist kein glanzvolles Märchen, sondern eine erschütternde Tragödie, die geprägt ist von Kriegen, Schlachten, blutigen Gemetzeln, von Eroberung, Plünderung, Zerstörung, von politischer Unterdrückung, Tyrannei, von finanzieller Ausbeutung, Kriminalität, Sklaverei und Folter, von Blutvergießen, Mord und Totschlag, von Hungersnöten, Seuchen, Drogen u.v.a. katastrophalen Ereignissen. Nur unterbrochen von einzelnen kurzen Momenten, in denen – regional begrenzt – etwas weniger dramatische Zustände vorherrschten.

Das nüchterne Studium der Geschichte erscheint geradezu unerträglich. Wer in Büchern das Böse, sowohl in all seinen individuellen als auch globalen Facetten beschreiben wollte, könnte bis ans Ende aller Tage weiterschreiben. Es scheint die einzige Konstante auf der Welt zu sein, ob wir uns nun nach Babylon zurückbegeben mit seinem sprichwörtlichen sittlichen Verfall, ins alte Rom mit seinen ausschweifenden Orgien, mit Sklaverei und grausamen Gladiatorenspielen, oder ins Mittelalter, wo Kreuzzüge, Inquisition, das Niedermetzeln der Indios und Hexenverbrennungen an der Tagesordnung waren. 

Manche sind ja der Ansicht, diese Schrecken seien Vergangenheit – vorbei und vergessen! 

In unserer heutigen Welt mit all ihren großartigen Fortschritten sei alles zivilisierter, anständiger. Doch ist das wirklich so? 

Wussten Sie z.B., dass heute weltweit mehr Sklaven gehalten werden als zur „Blütezeit“ des Sklavenhandels? Falls Sie mal zu gute Laune haben, lesen Sie diesbezüglich das Buch von Kevin Bales mit dem Titel „Die neue Sklaverei“. Ich bin ja viel gewohnt, aber davon hatte ich schon nach zwei Seiten genug! 

Alleine in den letzten 100 Jahren wurden weltweit gut 150 große Kriege geführt – mit insgesamt Hunderten Millionen sinnlos Dahingemetzelter – jeder Einzelne davon hatte Freunde, Familie, war ein Ehemann, Sohn, Vater ... und jeder einzelne Verlust vererbte sich über Generationen hinweg weiter. 

Die Regierungen der Welt investieren auch heute noch mehr ins Militär als in Wissenschaft, Technologie, Umwelt, Naturschutz und Bildung zusammengenommen. Die Weltbevölkerung gibt heute mehr Geld für Alltagsdrogen aus, als für Wohnung, Kleidung, Nahrung und Bildung zusammen. Drogen- u. Medikamentenmissbrauch, Internetpornografie und Kriminalität wachsen heute schneller als die Bevölkerung. Bisher 673 Depeschen beschrieben die Auswirkungen des Bösen – global, wie individuell, denn auch auf der persönlichen Ebene war das Leben für den Einzelnen kaum jemals zuvor so schlecht wie derzeit: Viel zu viele führen heute ein von Natur und Spiritualität entfremdetes Leben, im Hamsterrad, ohne Ziele und oft ohne persönliche Erfüllung. Noch nicht gesprochen von allgemeiner Umweltverschmutzung, Strahlenbelastung und derart ausgelaugten Böden, dass sie kaum mehr wertvolle Nahrung liefern. Die moderne „Ernährung“ steckt voller Substanzen, die der Gesundheit abträglich sind. Die moderne Medizin produziert vor allem Dauerpatienten, chronisch kranke Menschen. Die profitorientierte Pharmaindustrie stellt mehrheitlich fragwürdige, überflüssige und gesundheitsschädliche „Medikamente“ her. Die modernen Medien verbreiten Lügen sowie industrie- bzw. obrigkeitshörige Propaganda. Die moderne „Bildung“ macht aus jungen Menschen geistige Roboter. Das moderne Finanz- und Geldwesen beutet die Bürger aus und degradiert sie zu Zins-, Steuer- und Abgaben-Sklaven. Moderne Technologie ermöglicht die Totalüberwachung jedes Individuums auf dem Planeten, einschließlich Bewegungsprofilen, Kaufgewohnheiten, intimsten, sexuellen Vorlieben sowie medizinischen Informationen. 

Nicht zuletzt hat uns Corona gezeigt, wie schnell uns unsere vermeintlich unantastbaren, höchsten Güter – Grundrechte, Grundgesetz, Gewaltenteilung, Rechtsstaat und Demokratie – von einem Tag auf den anderen abhanden kommen können. 

Vergessen wir auch nicht die alltäglicheren Dinge wie häusliche Streitereien und Übergriffe, die großen und kleinen täglichen Demütigungen, Intrigen, Mobbing, Klatsch und Tratsch, die Geringschätzung der Menschen untereinander, der Umstand, dass sie sich gegenseitig nicht zuhören, sich nicht verstehen, was jedem ersichtlich wird, der nur mal 5 Minuten auf Facebook zubringt. Gut 95 Prozent aller Möglichkeiten, wie man Menschen verletzen und erniedrigen kann, stehen noch nicht einmal im Strafgesetzbuch. 

Das Böse auf der Welt, das große wie das kleine, berührt jedes einzelne Leben – auch Ihres! Die Tricksereien gieriger Milliardäre, Bankiers und Spekulanten kosten Sie alljährlich Zigtausende Ihres Einkommens und bewirken, dass Sie weit mehr für weit weniger Gehalt arbeiten, als Sie es sonst müssten. Verschwendung der Regierung, die Corona-Inszenierung, das weltweite Drogenproblem, jeder einzelne Krieg, egal, wo auf der Welt – all das kostet Sie persönlich Abertausende und tangiert Ihr Leben negativ. 

Ohne all das Geschilderte, so bin ich überzeugt, würde der durchschnittliche Arbeitnehmer in 30 Wochenarbeitsstunden, gemessen am heutigen Stand, locker 6.000 bis 8.000 Euro monatlich verdienen, frei von Lohnsteuer – die einzige Steuer wäre eine Verkaufssteuer (MwSt.) von ca. 10 Prozent. Und die Ausgaben für Renten-, Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung betrügen für eine Familie zusammengenommen maximal 500,-- Euro. Ein Verdiener könnte locker eine fünfköpfige Familie ernähren, und es wäre genug über für Ersparnisse, für die beste Ausbildung der Kinder, für zwei Autos, Einfamilienhaus, Hobbys sowie zweimal Urlaub pro Jahr.  

10 Milliarden Menschen könnten schon längst in einer Welt leben ohne Hunger, ohne Durst, weitgehend ohne Krankheit, ohne Arbeitslosigkeit, ohne Drogen und ohne Not ( Themenheft „Die Lösung der Menschheitsprobleme“ ). 

Themenheft: »Die Lösung der wesentlichen Menschheitsprobleme – Klimaschutz ist Umweltschutz!« Inhalte: Wie viele Menschen können auf der Welt in Würde leben? Energie im Überfluss! Die Lösung des Welthungerproblems! Ressourcenknappheit und die Rohstofffrage – faszinierende Möglichkeiten. Vergiftete und zerstörte Böden heilen. Gewusst wie: Wüsten, Kältesteppen und sogar Gebirgsregionen lassen sich begrünen. Unerschöpfliche Energie und Nahrung aus dem Meer. Autarkes Wohnen abseits von Strom- und Wasseranschlüssen u.v.a. 154 Seiten

Man sollte daher meinen, dass all dies Anlass genug wäre, sich ausführlicher mit dem Bösen zu beschäftigen. Erstaunlicherweise gibt es sogar eine Wissenschaft, die das tut, bloß kennt sie keiner, die sog. Ponerologie – das kommt vom griechischen „poneros“: das Böse. Einst im Rahmen der Theologie verwendet, ist diese Wissenschaft heute in die Psychologie hinübergewandert, vor allem in den Bereich der Psychopathologie. Die Ponerologie erforscht die Natur des Bösen, seine Ursachen und Auswirkungen. Haben Sie je davon gehört? Nein? Das beantwortet die Frage, wie viel bzw. wenig Aufmerksamkeit der Mensch diesem Thema gewidmet hat. Die Welt ertrinkt im Bösen, jedes einzelne Leben wird durch das Böse negativ berührt – und kaum einer kommt mal auf den Gedanken, das Böse in seinem Kern zu erforschen?!?

Das liegt u.a. daran, dass jeder (normale) Mensch in sich einen unbewussten Drang verspürt, das Böse außer Sicht zu halten, zu ignorieren, zu absorbieren, zu verdecken, von der Welt fernzuhalten – vergleichbar damit, dass Eltern alles Schlechte von ihren Kindern fernhalten.  Also lassen wir heute mal alle Verdrängungsmechanismen, Theorien und Rechtfertigungen beiseite, die bisher gang und gäbe waren – denn keine davon hat schließlich dazu geführt, dass das Böse verschwunden wäre. Sie waren also nutzlos. 

Der Mensch neigt dazu zu glauben, jedes Individuum trage eine Art Schattenwelt in sich, habe seine düsteren Seiten und Neigungen, seine „Dämonen“, seine blinden Flecken. Er projiziert diese, seine eigenen Schattenseiten und Fehlverhalten auf das große Ganze und sagt dann, das große Böse auf der Erde sei nicht mehr als eben die Summe des individuellen kleinen Bösen. Doch diese Sichtweise lässt ein wichtiges Element außer Acht. Lauschen wir diesbezüglich einmal den Worten von Henry See, dem Verleger eines Buches über „Politische Ponerologie“ (auf das wir bald noch näher zu sprechen kommen werden), der in einem Interview mit der Schweizer Journalistin Silvia Cattori Folgendes sagte :

»Diese Vorstellung, dass wir alle irgendwie eine verdorbene oder krankhafte Seite in uns haben, dass wir eine Schattenseite leben [ist es], die es Psychopathen erlaubt, sich in der allgemeinen Bevölkerung zu verstecken. Wir alle sind davon überzeugt worden, dass wir nur Tiere sind und dass es jedem von uns möglich ist, ein Hitler, ein Bush oder ein Mengele zu werden, wenn nur die Rahmenbedingungen dazu stimmen. Wir kaufen diese Idee ab, weil jeder von uns in seinem Leben auch Dinge getan hat, für die wir uns schämen, die wir bereuen. Wir kennen auch die Gedanken, die in Momenten von erhitzter Emotion aufkommen, Gedanken, die besser nicht laut ausgesprochen werden sollten. Wir fühlen, dass wir diese Schattenseite haben, einen Teil von uns, auf den wir nicht stolz sind. Weil wir Scham und Reue über diesen Aspekt von uns fühlen können, projizieren wir diese Eigenschaft auch auf andere. Am Punkt dieser Projektion machen wir den entscheidenden Fehler. 

[Denn] es gibt Welten Unterschied zwischen jemandem, der in der Hitze des Gefechtes mit einem anderen die Kontrolle verliert und diese Person physisch oder psychisch missbraucht, und jemandem, der dasselbe mit kalter Berechnung und Vorsatz tut. […] Aber die Person, die in einem dunklen Moment ihre Kontrolle verliert, würde sich unmöglich vorstellen können, dieselbe Tat mit kalter Planung zu tun. Etwas in ihm/ihr würde zusammenzucken. In einem Psychopathen existiert diese Stimme des Gewissens nicht. Psychopathen sind fähig, einen Völkermord […] zu planen; Menschen von Gewissen können so etwas nicht. In der Hitze eines Gefechts mag ein Mensch getötet werden. Durch kalte Planung aber können Tausende getötet werden.«

„Kalte Planung“ – ein interessantes Stichwort. Denn natürlich ist der Mensch in gewisser Weise ein „Herdentier“ und lässt sich über die Gruppendynamik beeinflussen. Wenn man gruppendynamische Prozesse analysiert, sollte man daher immer auch die Frage stellen: Von wem ging so eine unvorstellbar abscheuliche Sache, wie beispielsweise die Hexenverbrennung, eigentlich aus, die sich dann später gruppendynamisch vervielfältigte? Wer hat sich das überhaupt ausgedacht? Kalt geplant? Wer stand als Initiator am Anfang der Idee/Aktion?

Hexenverbrennung, 1583, Wien (Stich von 1880)

Denn malen Sie sich bitte einmal in allen Einzelheiten aus, was es real und ganz konkret bedeutet, einen Menschen bei lebendigem Leibe öffentlich zu verbrennen! Und dann in den meisten Fällen ja auch noch Frauen, oftmals junge, unschuldige Frauen! Ginge es denn überhaupt noch perverser? Stellen Sie sich einmal vor, welche Widerstände man bei Ihnen überwinden müsste, wollte man Sie dazu zwingen, eine unschuldige junge Frau in aller Öffentlichkeit auf dem Scheiterhaufen bei lebendigem Leibe zu verbrennen! Sie würden wohl lieber selber sterben, als etwas Derartiges zu tun, nicht wahr? 

Die Frage ist also: Wie muss es im Kopf von jemandem aussehen, der eine solche Aktion plant? Was ist das für ein Mensch, der es schafft, sich so etwas überhaupt auszudenken und es dann auch noch schafft, es in die Tat umzusetzen? Ist das überhaupt ein Mensch? Bedenken Sie, welche Hürden es zu überwinden gilt, bis derlei möglich wird! Was muss man den Leuten zuvor an falschen Gedanken, Meinungen, Ideologien einpflanzen, wie sehr muss man, über Jahrzehnte hinweg, den Aberglauben sowie Hass und Ängste schüren, bis so etwas überhaupt möglich wird?

Wie muss es also im Kopf von jemandem aussehen, der so etwas kann und tut? Von welchen düsteren, diabolischen Motiven, von welch unfassbarem Hass muss so jemand getrieben sein? 

Gestatten Sie mir an dieser Stelle eine persönliche Bemerkung, wenn ich frage: Was unterscheidet „Hexen“ zu „grillen“ eigentlich großartig davon, „armen Patienten“ 8–12 Mal innerhalb weniger Tage starke Stromstöße durch den Schädel zu jagen und ihr Gehirn zu grillen? Wie muss es im Kopf von jemandem aussehen, der unschuldigen Menschen bis zu 480 Volt durchs Gehirn jagt und es wagt, derlei „Therapie“ zu nennen ( Depesche „Elektroschock“, 30+31/ 2011 )? Und war die Hexenverbrennung damals nicht auch nur „Therapie“ für die „armen irregeleitenden Frauen“, um ihre Seelen zu läutern? Wie viel „wissenschaftliche“ Falschinformationen, wie viel Ideologie, wie viel Propaganda muss man betreiben, damit es darüber in der Gesellschaft keinen Aufschrei des Entsetzens gibt? Jährlich werden in Deutschland übrigens – gemäß offiziellen Angaben – in 183 von 423 psychiatrischen Kliniken ca. 30.000 Elektroschocks an bis zu 4.000 Patienten durchgeführt. Heute, in unserer sog. modernen, fortschrittlichen Welt bzw. Zeit! 

Ein Psychiater beobachtet 1938 im Schlachthof, dass Schweinen ein Stromschlag durchs Gehirn verpasst wird. Die Tiere zucken und krampfen, was das Fleisch schön zart macht! Er kommt auf den Gedanken, die Schock-methode bei seinen Patienten anzuwenden, also menschliche Gehirne zu grillen. Während nun jeder glaubt, Michael Kent habe mal wieder seine sarkastischen fünf Minuten, denn kein menschliches Wesen könnte je auf die Idee kommen, so etwas Abartiges zu tun, führen Sie sich bitte vor Augen, dass wir hier von der psychiatrischen „Heilmethode“ der Elektroschock-therapie und ihrer Entstehungsgeschichte sprechen. Nur, dass der Patient heute narkotisiert wird, seine Muskeln zuvor gelähmt werden – er liegt einfach schlaff da und keiner sieht mehr, was innerlich passiert. Innerlich werden unumkehrbare Tatsachen geschaffen. Welche das sind, was Ihnen noch so alles verschwiegen wird, was niemand wissen soll, das enthüllt diese Depesche.

Doch weiter im Text: Die Geschichtsbücher sind voller Erzählungen von sog. barbarischen Horden, welche durch die Lande streiften, Dörfer überfielen, ausraubten und niederbrannten, die Frauen schändeten, ältere Männer und Kinder umbrachten und die jungen, kräftigen Männer als Soldaten zwangsrekrutierten, mit denen sie ihre Beutezüge dann verstärkt fortsetzten. Egal, ob es sich dabei nun um die Wikinger handelte, die Hunnen, die wilden Horden Dschingis Khans oder die Vandalen, das „Spiel“ war immer dasselbe. 

Normale Menschen möchten gut für ihre Familien sorgen, eigenes Land bewirtschaften, ein Haus bauen, Werte und eine bessere Zukunft für ihre Kinder schaffen. Bitte überlegen Sie einmal, wie es im Kopf von jemandem aussehen muss, der all das Anständige, Ehrliche, Gute und Fleißige so wenig respektiert, dass er alles, was eine Gemeinschaft in vielen Lebensjahren erschaffen hat, einfach an sich reißt, niederbrennt, Leben auslöscht und die Hinterbliebenen dann noch dazu zwingt, dasselbe, was seiner Familie angetan wurde, fortgesetzt anderen anzutun? Wie muss es im Kopf von so jemandem aussehen? Kann so jemand ein Gewissen haben? Auch nur geringste Empathie oder Mitgefühl verspüren? Welche pechschwarzen Motive treiben so jemanden an?

Mordende, plündernde Reiterhorden, die ganze Landstriche verwüsteten oder auslöschten, gehören untrennbar zur europäischen und asiatischen Geschichte.

Das bringt uns zu einer entscheidenden Frage: Was wäre, wenn sich die Sache mit dem Bösen gerade andersherum verhielte? Wenn sich also nicht das kleine individuelle Böse zum großen Bösen auf der Welt aufsummierte, sondern es genau andersherum wäre? Wenn es also vereinzelte krankhaft böse Superpsychopathen gäbe, die das Böse – perfekt maskiert – kaltherzig, chronisch, planmäßig und herzlos in die Welt tragen und andere Menschen damit anstecken würden? Nicht das individuelle kleine Böse summierte sich dann zum großen allgemeinen Bösen, sondern es wäre exakt andersherum: Vereinzelte psychopathische Serientäter streuten das Böse aus, verbreiteten es wie ein (tatsächlich) ansteckendes Virus, bis es schließlich die ganze Welt infizierte. 

Können Sie sich vorstellen, dass es solche herzlosen Persönlichkeitstypen gibt, die abgrundtief böse sind, an denen aber auch gar nichts Gutes ist, die durch und durch verdorben sind bis hinab auf den Boden ihrer nicht vorhandenen Seele, die fortdauernd durch nichts anderes motiviert sind, als zu schaden, zu zerstören und andere zu vernichten bzw. sie unten, dumm, unwissend, moralisch verdorben und kriminell zu halten? Nein? Das halten Sie für unmöglich? Das glaube ich Ihnen gerne. 

Es wundert mich nicht, denn gute Menschen glauben nicht, dass es durch und durch schändliche Menschen gibt, da Menschen dazu tendieren, andere so zu betrachten, wie sie selbst sind. Gute Menschen halten andere für grundlegend gut. Handeln gute Menschen einmal böse, dann war es ein Versehen oder ein kurzfristiges Fehlverhalten – und so neigen sie dazu, böses Verhalten anderer denselben Ursachen zuzuschreiben. Handelt jemand extrem böse, dann müssen eine schlechte Kindheit, ein Missbrauch oder eine andere negative Prägung in der Jugend, ein miserables Elternhaus usw. als Erklärung dienen. Selbst dann, wenn derjenige noch so böse handelt, „so hatte er doch irgendeinen triftigen Grund bzw. tief innen immer noch einen guten Kern“, nicht wahr? Das ist, was gute Menschen glauben, denn jeder projiziert das, was er ist, auf andere. Gute Menschen halten andere Menschen für grundlegend gut. 

Doch was wäre, wenn es tatsächlich solche Wesen gäbe, die dauerhaft in einem unkontrollierbaren Zwang feststecken, Böses zu tun? Würden die dann nicht auch projizieren, d.h. andere Menschen so sehen, wie sie selber sind? Aus einem solchen Sachverhalt ergäbe sich also Zweierlei: 

(1) Solche Psychopathen würden alle anderen (guten) Menschen dann aufgrund ihrer eigenen Projektion als abgrundtief böse betrachten, als seelenlose Wesen, als wertlose Tiere, die man beliebig ausnutzen, misshandeln, schänden und abschlachten kann usw. – und sie würden diese, ihre „Philosophie“, möglichst lautstark in die Welt hinausposaunen. Denn wenn „alle“ schlecht sind, „Tiere“ oder „seelenlos“, dann fallen sie schließlich selbst nicht mehr aus der Reihe – „alle sind ja so“.  

(2) Die guten Menschen würden diese bösen, gestörten, psychopathischen Persönlichkeitstypen nicht erkennen, nicht an sie glauben, ihre Existenz ableugnen, ihr Verhalten hinwegerklären und folglich auch keine, zu wenige oder unzureichende bzw. falsche Vorkehrungen treffen, um sich vor ihnen und ihrer Zerstörungswut zu schützen. 

Witzigerweise wäre mit den Punkten 1 und 2 die Geschichte der Menschheit erklärt. 

Essentielle Psychopathen 

Das bringt mich zum vorerwähnten Buch über „Politische Ponerologie“. Dasselbe erlebte mitsamt seinem Autor eine abenteuerliche, fast unglaubliche Geschichte: Andrzej M. Lobaczewski wurde 1921 geboren, studierte in Krakau/Polen Psychologie mit Schwerpunktthema Psychopathologie. Er war Teil eines Forschungsteams, das Untersuchungen über den Ursprung des Bösen, vor allem im größeren Rahmen der Politik, untersuchte – gestützt auch auf Arbeiten von früheren Wissenschaftlern. Die Ergebnisse dieser Arbeiten und Studien fasste Lobaczewski in einem Manuskript zusammen. Da der Kommunismus darin als eine von Psychopathen geprägte Staatsform nicht gerade gut wegkam, wurde die polnische Geheimpolizei auf ihn aufmerksam. Doch Lobaczewski wurde rechtzeitig vor einer Hausdurchsuchung gewarnt und konnte sein Manuskript eine Minute vor Eintreffen der Polizei in den Zentralofen des Hauses werfen. Aus den noch vorhandenen Unterlagen verfasste er später ein neues, ein zweites Manuskript. Dieses sandte er Jahre darauf per Kurier an einen kirchlichen Würdenträger im Vatikan – und weg war es! Während seiner darauffolgenden Tätigkeit in einer psychiatrischen Anstalt, einem Krankenhaus und bei einer Organisation für psychisch Kranke verbesserte er seine Fähigkeiten in klinischer Diagnose sowie als Psychotherapeut. Schließlich, als ihn die politischen Behörden bereits verdächtigten, zu viele Kenntnisse über das pathologische Wesen des Systems zu besitzen, wurde er 1977 gezwungen, aus Polen zu emigrieren. In Amerika verfolgte ihn der lange Arm des Kommunismus jedoch weiter. Erst 1984 schrieb er, weitgehend aus dem Gedächtnis, ein drittes Manuskript. Doch der Versuch, es zu veröffentlichen, schlug abermals fehl. Es war laut Angaben der Verlagswebseite maßgeblich Zbigniew Brzezinski, der die Veröffentlichung verhinderte. Erst 1998 wurde es schließlich doch verlegt. 2011 erschien sogar eine deutsche Version davon, die heute noch erhältlich ist .

format_quote
»Ein Psychopath ist so lange nett zu Dir,
wie es ihm dient.«
Suzanne Grieger-Lange, Profilerin, profilersuzanne.com/

Der Kernpunkt von Lobaczewskis Forschungen ist die Entdeckung einer besonderen Ausprägung der Psychopathie, die er für eine angeborene Anomalie hält; sie umreißt einen Menschen- bzw. Psychopathentypus, „der offenbar ganz anders war als alles, was uns jemals zuvor untergekommen war“. 

Die bisherige Psychologie bzw. Kriminologie beging nämlich den Kardinalfehler, vornehmlich den augenscheinlichen Psychopathen zu untersuchen, denjenigen also, der durch seine Handlungen deutlich als asozial, verrückt, zerstörerisch erkennbar ist. Als Psychopathen wurden folglich vorwiegend Menschen charakterisiert, die sich nicht in die Gesellschaft eingliedern, sich chronisch über bestehende Regeln hinwegsetzen, asoziales und/oder antisoziales Verhalten zeigen, laufend mit dem Gesetz in Konflikt geraten, die zu sexuellen Übergriffen, Ausschweifungen, Perversion sowie zu Promiskuität neigen, die besonders augenfällig manipulativ, egozentrisch und narzistisch und damit deutlich sichtbar sind: Schwerstkriminelle, drogenabhängige Gewalttäter, Serientäter, Mörder, Vergewaltiger usw., also tatsächliche oder baldige Gefängnis- bzw. Anstaltsinsassen.  

Lobaczewski nun gelang ein entscheidender Durchbruch, indem er (a) feststellte, dass wahre, eigentliche, chronische, wirklich abgrundtief bösartige, völlig kalte, gewissenlose Psychopathen in Wahrheit oft alles andere als sichtbar sind. Dass es also Psychopathen gibt, die chronisch gewissenlos und abgrundtief bösartig sind, nach außen hin aber zumeist als gute, wenn nicht sogar „perfekte Bürger“ erscheinen können. Es sind Psychopathen, die sich trickreich und geschickt als „völlig normal“ verkleiden, die sich in ihrem öffentlich wahrnehmbaren Leben geradezu penibel ans Gesetz halten, nicht einmal ein Bußgeld für Falschparken bekommen, also gezielt nicht negativ auffallen. Diese Psychopathen nehmen teils sogar hohe Positionen in der Gesellschaft ein, sind also beispielsweise Chefärzte, renommierte Psychiater, Priester oder Bischöfe, Lehrer oder Schuldirektoren, Beamte oder Polizeichefs, Agenten oder Geheimdienstchefs (besonders gerne, sozusagen ihr Lieblingsberuf), Staranwälte oder Richter am Bundesgericht, Chefredakteure oder Inhaber von Zeitungen, Geschäftsführer von Weltkonzernen, hochstehende Militärs, Generäle, einflussreiche Politiker, ja teils sogar Präsidenten. Sie wirken unerkannt im Verborgenen und stellen somit aufgrund ihrer großen Reichweite und der Tragweite ihrer Entscheidungen eine wesentlich größere Gefahr für die Allgemeinheit dar.

Lobaczewski definierte (b) diesen speziellen Typus als sog.  „essentiellen Psychopathen“, als einen Menschen also, der sich die Psychopathie nicht im Laufe des Lebens zugezogen hat, etwa durch Traumata, Gehirnverletzungen, Drogen oder Pathogene, sondern sie von Anfang an mitbringt. Schon als Kind sei sich dieser Typus darüber bewusst, dass er anders als andere sei, würde es sogar erkennen, wenn er auf andere Vertreter seiner „Gattung“ träfe. Lobaczewski nahm an, diese Form der essentiellen Psychopathie sei genetisch bedingt (ob das der Fall ist bzw. wie essentielle Psychopathie tatsächlich zustande kommt, erläutere ich an späterer Stelle in diesem Artikel).  

Dieser essentielle Psychopath sei in seinem Wesenskern, d.h. durch und durch, angeboren psychopathisch. Da er sich dieser Anomalie bewusst sei, und er sehr wohl bemerke, dass seine spezielle Wesensart in der Gesellschaft nicht akzeptiert wird, lerne er früh, seine Impulse, Triebe und unnatürlichen Emotionen nach außen hin perfekt zu verbergen, sich zu tarnen, zu lügen, zu täuschen, vorzuspiegeln, zu schauspielern, um äußerlich wie ein normaler Mensch, ja geradezu wie der perfekte Mensch zu erscheinen.  Das heißt nun nicht, dass jeder essentielle Psychopath immer, automatisch ein Großmeister der Täuschung wäre. Das ist nicht zwingend so, denn manche von ihnen sind intelligent, andere plump und somit leichter durchschaubar. Es bedeutet auch nicht, dass ein solcher Psychopath nicht auch mal durchdrehen, seine Beherrschung verlieren, seine Maske fallen lassen und in einem erschreckenden Moment seine wahre Fratze offenbaren könnte. 

format_quote

»Eines der größten Probleme, das die Menschen haben, ist die Verweigerung, das Ausmaß des schieren Bösen anzuerkennen, das hinter all dem steckt. Sie sind verdammt böse, und die Menschen merken nicht einmal, dass sie es sind. Doch weil die Menschen dieses Böse in ihrem eigenen Leben nie persönlich erfahren haben, können sie nicht glauben, dass es existiert. Aber es existiert!«

David Icke (*1952), britischer Autor, Publizist und ehemaliger Fußballprofi

Wie es auch andererseits nicht bedeutet, dass jeder, der sichtbar psychopathisch, asozial, kriminell, pervers usw. handelt, automatisch schon ein essentieller Psychopath wäre. Tatsächlich sind jene, die besonders auffälliges Verhalten an den Tag legen, oftmals keine essentiellen Psychopathen, sondern vielmehr Opfer von Psychopathen  oder Menschen, die in langjährigem, intensivem Kontakt zu essentiellen Psychopathen standen und daher einige ihrer Wesensmerkmale annahmen. Häufig sind es auch Menschen, die durch ihr Verhalten, ebenso lautstark wie unbewusst, eigentlich nur gegen irgendeinen essentiellen Psychopathen aus ihrer Umgebung oder ihrer Vergangenheit rebellieren bzw. dagegen, dass die Gesellschaft nichts gegen das wahre Böse unternimmt, d.h. die eigentlichen Psychopathen davonkommen lässt, während sie eigentlich anständige Leute bestraft usw.  

Ob jemand gemäß Lobaczewskis Kategorisierung ein essentieller Psychopath ist oder nicht, wird also nicht durch momentanes oder äußerliches Verhalten bestimmt, sondern ausschließlich dadurch, ob seine Psychopathie angeboren, chronisch und unveränderlich ist.  Die wirklich abgefeimten und klugen unter den essentiellen Psychopathen wirken auf normale Menschen oft sogar besonders prinzipientreu, charakterfest, willensstark, durchsetzungsfähig und erreichen dadurch oftmals Spitzenpositionen in der Gesellschaft, von denen aus sie – für andere Menschen unerkannt – praktisch grenzenlos zerstörerisch wirken können. Lobaczewski macht solche essentiellen Psychopathen daher ursächlich und wesentlich verantwortlich für die Entstehung und das Überleben des Bösen auf breiter (gesellschaftlicher, politischer) Basis. 

Der vorerwähnte Verleger von Lobaczewskis Buch „Politische Ponerologie“, Henry See, äußert sich im Interview mit der Schweizer Journalistin Silvia Cattori dazu folgendermaßen

»Der Einfluss [dieser essentiellen Psychopathen …] ist nicht nur einer der vielen Einflüsse auf unsere Gesellschaft, sondern […] der Haupteinfluss, der unsere Lebens- und Denkweise und unser Urteilsvermögen […] prägt. Wenn man die wahre Natur dieses Einflusses zu verstehen beginnt, dass sie gewissenlos, emotionslos, selbstsüchtig, kalt, berechnend und völlig ohne moralische oder ethische Standards ist, wird man richtiggehend entsetzt; aber gleichzeitig beginnt alles, Sinn zu ergeben. Unsere Gesellschaft wird immer seelenloser, weil die Menschen, die sie führen und ein Beispiel geben, selbst seelenlos sind – sie haben buchstäblich kein Gewissen. Wenn man zu verstehen beginnt, dass die Zügel der politischen und wirtschaftlichen Macht in den Händen von Leuten ruhen, die kein Gewissen, keine Fähigkeit zu echter Empathie haben, eröffnet das eine komplett neue Sichtweise.«

Doch natürlich (und das ist ein sehr häufiges Missverständnis) findet man essentielle Psychopathen keinesfalls nur an der Spitze der Gesellschaft – dort fallen die Auswirkungen ihrer Taten lediglich deutlicher auf, sondern in allen Bereichen des Lebens sowie in allen Schichten der Gesellschaft. Wenn ein Psychopath gesellschaftlich aufsteigt, befindet er sich in den meisten Fällen sogar nicht selbst direkt an der Spitze (denn diese ist oft hell beleuchtet, wird von wachsamen Argusaugen beobachtet usw.), sondern zumeist unmittelbar daneben, also z.B. als unsichtbarer Berater (Kanzlerberater), als graue Eminenz im Hintergrund, als Stellvertreter, zweiter Vorsitzender, als Ehepartner eines Spitzenkandidaten oder als „bester Freund“ einer öffentlichen Person – und bleibt somit nach außen hin ohne sichtbaren Bezug. Ebenso gut kann der essentielle Psychopath aber auch eine unscheinbare graue Maus sein, der „beste Freund“ oder „Manager“ eines Künstlers (in einem solchen Umfeld halten sie sich gerne auf, um dort, als die Energievampire, die sie sind, Ästhetik und Bewunderung abzusaugen). 

Insgesamt stellen essentielle Psychopathen, nach Lobaczewskis Schätzung, ein Prozent der Bevölkerung. Andere Forscher nennen Werte von bis zu vier Prozent. Im Durchschnitt wären also ca. 2,5 Prozent einer Bevölkerung wahrhaft gefährliche, essentielle Psychopathen. Bezogen auf Deutschland wären das immerhin zwei Millionen! Man findet sie also überall! 

Im Klartext: In jeder Schulklasse befindet sich im Durchschnitt einer. In jedem Kleinbetrieb findet sich einer, in jeder Familie (die weite Familie eingerechnet). Jeder Mensch (d.h. auch Sie) hat mindestens einen essentiellen Psychopathen in seinem direkten Umfeld. Jeder Mensch (d.h. auch Sie) kennt ein Dutzend in seinem weiteren Umfeld (Schule, Arbeit, Vereine, Nachbarn usw.). Wir sind umzingelt von ihnen. Und so lange wir sie nicht zweifelsfrei identifizieren und sie uns damit vom Leib halten können, werden diese Psychopathen unser Leben, Ihr ganz persönliches Leben, aktiv sabotieren und negativ beeinträchtigen. Sie zerstören unser Leben, Ihr Leben!  

Lassen Sie mich dies also noch etwas verdeutlichen:  

In der letztjährigen Politik-Depesche 04-06/2020 , die ja ein Kapitel zu Psychopathen, Recht, Justiz und Politik enthielt, schrieb ich bereits, dass waschechte, chronische Psychopathen schon als solche zur Welt kämen.

Depesche 04-06/2020: „Politik“:  Inhalte:  • Der Verfall der aktuellen Politik: Verrat an der Bevölkerung. • Herrschaftssysteme. • Tatsächliche Aufgaben der Politik – und wie diese gegenwärtig missachtet werden. • Über ein gesundes Rechtssystem und wohlwollende Justiz. • Menschenrechte. • Psychopathen und Regierung. • Die Politik des Geldes (Plutokratie). • „Hollywoodpolitik“  warum mit Fakten arbeiten, wenn die Leute lieber an Fiktionen glauben? • Die Kunst der Massenmanipulation: Die Politik des Bildermachens. • Die Unsinnigkeit heutiger Parteipolitik.

Eine Leserin, die sich beruflich seit Jahrzehnten mit sog. „schwer erziehbaren“ Kindern beschäftigt, war von dieser Aussage verständlicherweise schockiert, und schrieb mir einen langen Brief, ich möge doch bitte unbedingt diese Aussage revidieren, denn bei ihrer Arbeit habe sie immer wieder, wunderbarerweise, erleben dürfen, dass selbst schwierigste, problematischste Kinder, wenn man sie nur richtig und fair behandelt bzw. wenn man sie aus ihrer ursprünglichen, gewalttätigen Umgebung befreit, ihr Verhalten oft radikal zum Besseren verändern, und dass sie allesamt einen liebenswerten Wesenskern besäßen, sie also definitiv keine Psychopathen seien. Durch meine Behauptung, schon Kinder könnten Psychopathen sein, würde ich dazu beitragen, dass problematischen Kindern, die sich z.B. rebellisch o.ä. verhielten, dann auch noch Psychopathie angedichtet würde. Ich antwortete, dass ich ihre Bedenken verstehe und dies in meinem nächsten Artikel klar herausarbeiten würde. Dem möchte ich mit folgendem Beispiel nachkommen:

Nehmen wir also einmal an, eine Lehrerin habe immense Schwierigkeiten mit einer ihrer Schulklassen. Die Schüler dort stören überdurchschnittlich, ununterbrochen, sind auffallend undiszipliniert, unkonzentriert, sabotieren den Unterricht aktiv, liegen sich in den Pausen raufend in den Haaren, verprügeln sich usw. Es herrscht eine allgemein feindselige Stimmung, nicht nur untereinander, sondern auch gegenüber dem Lehrkörper, gegenüber der Schule, ja sogar die Eltern streiten sich untereinander und mit der Schule.  

Was tut die Lehrerin nun? Na klar, sie nimmt sich jenen Schüler zur Brust, dessen Fehlverhalten am eklatantesten, am augenfälligsten, am offensichtlichsten ist – er scheint der „Psycho“ in dieser Klasse zu sein, der typisch „verhaltensauffällige“ Jugendliche. Doch seine Disziplinierung verbessert weder das Verhalten des problematischen Schülers selbst noch die vorherrschenden Zustände – und da sich nichts verbessert, wird der Bösewicht schließlich sogar von der Schule verwiesen. Nun sollte eigentlich Ruhe herrschen. Doch weit gefehlt! Etliche Mitschüler begehren gegen den als Ungerechtigkeit empfundenen Rauswurf des geschassten Schülers auf, zumal dieser außerhalb der Schule fast schon ein liebenswerter Bursche ist. Die Klasse ist noch unzugänglicher als je zuvor. 

Offensichtlich war es nicht die richtige Lösung, sich allein auf den randalierenden Schüler zu konzentrieren bzw. falsch, ihn als die Ursache aller Schwierigkeiten zu identifizieren.  

format_quote

»Ich denke, dass unsere Gesellschaft von wahnsinnigen Leuten regiert wird, die wahnsinnige Ziele anstreben.Ich denke, dass wir von Irren (”maniacs”) geführt werden, die irre Pläne verfolgen. Ich denke, die sind alle geisteskrank.«

Quelle: YouTube-Video: »John Lennon our society is run by insane people«

John Lennon (1940-1980)

Daher ist die erste Regel, die wir im Zusammenhang mit Psychopathie lernen bzw. erkennen sollten: Wer für alle sichtbar unerwünschtes Verhalten zeigt, lautstark rebelliert, hörbar protestiert, sichtbar aufbegehrt, offen meutert, vor den Augen aller gewaltsam revoltiert usw., ist eher selten selbst ein essentieller Psychopath, sondern sehr wahrscheinlich und viel eher nur unbewusstes Opfer eines echten Psychopathen in seinem unmittelbaren Umfeld. 

Beleuchten wir die Szene in dieser Schulklasse daher einmal genauer: Ganz vorne in der ersten Bank sitzt die schöne Patricia, die Einser-, die Musterschülerin, die sich während ihrer gesamten Schulzeit kein Fehlverhalten hat zu Schulden kommen lassen. Sie stammt aus vornehmem Hause, besitzt vortreffliche Manieren, trägt gute Kleidung. Ein Mädchen von vorbildlicher Tugend, die immer brav dem Unterricht folgt. Was keiner weiß: Die „fehlerlose Patricia“ streut nicht nur laufend neue Gerüchte über ihre Mitschüler aus, sondern auch über die Lehrer, während sie bewusst darauf achtet, diesbezüglich keinerlei Spuren zu hinterlassen – niemals benutzt sie ihren Blog für Gerüchte, niemals SMS oder andere Medien, die aufgezeichnet oder abgespeichert werden können, sondern immer nur den direkten Kontakt zu einer einzigen Mitschülerin. 

Niemand versteht das wirklich, doch die schöne, kluge, vornehme Musterschülerin Patricia hat sich ausgerechnet die Problemschülerin Rebecca als „beste Freundin“ auserkoren. Diese kommt aus zweifelhaftem Elternhaus, trägt Nasenring, Piercings, Tätowierungen und hatte als fleißige Haschkonsumentin schon regen Kontakt mit der Polizei. Niemand versteht, was Patricia ausgerechnet an Rebecca findet. Die gängige Vermutung ist, dass sich „Gegensätze eben anziehen“. Ihr erzählt Patricia täglich neue Gerüchte: „Rebecca, Du bist die einzige, der ich vertraue. Hast Du schon gehört? An der Schule munkelt man, dass unsere Klassenlehrerin Frau Müller dem Peter nur deshalb so gute Noten gibt, weil dessen Eltern 1000 Euro ans Tierheim gespendet haben, dessen ehrenamtliche Vorsitzende Frau Müller ist. Das hast Du nicht von mir. Sage es keinem weiter. Das muss unter uns bleiben.“  Rebecca erzählt es dann ihrem Nebensitzer Tim, der erzählt es Kai, der wiederum … usw. Irgendwann kommt es zu Peter, der erzählt es seinen Eltern, die rufen die Klassenlehrerin an, und da Peters Eltern tatsächlich etwas ans Tierheim gespendet haben, sieht sich Frau Müller nun in der entsetzlichen Lage, begründen zu müssen, dass sie Peter eben keine besseren Noten gibt. Nun beweisen Sie mal, dass Sie etwas nicht tun! Und so kommt es, dass die Lehrerin ihm ab diesem Zeitpunkt „vorsichtshalber“ etwas schlechtere Noten gibt, um Verdachtsmomenten vorzubeugen. Peter wird sich ungerecht behandelt fühlen und rebellieren usw.

So ist ein einziges böses Gerücht in der Lage dazu, die Atmosphäre in der Klasse nachhaltig zu vergiften. Doch Patricia streut derlei Gerüchte nicht nur einmal, sondern täglich: „Du Rebecca, ich hab’ gehört, Tom hat hinter der Schule mit Christina rumgeknutscht, dabei ist die doch mit Jens zusammen! Aber sag’s ja nicht weiter, das muss unter uns bleiben!“

Das Erzählen/Erfinden, Verbreiten von schockierenden Gerüchten ist eines der zuverlässigsten Merkmale, die einen Psychopathen identifizieren. 

Hin und wieder werden sich Eltern, Lehrer und Schulleitung damit konfrontiert sehen, dem Wahrheitsgehalt bzw. dem Ursprung einzelner Gerüchte auf den Grund gehen zu müssen. Vielleicht enden sie dabei ausnahmsweise auch einmal bei Rebecca. Die aber ist Patricia gegenüber vollkommen loyal, ja regelrecht hörig. Sie würde ihre vermeintlich beste Freundin, in deren Ruf und Ansehen sie sich schließlich sonnt, niemals belasten oder gar verpfeifen. „Nur Ratten tun so etwas“, hat Patricia gesagt – und Rebecca will schließlich keine Ratte sein! 

Selbst dann, wenn man einmal zufällig bei Patricia landete, würde diese den Vorwurf einfach abstreiten. Wem würde man eher glauben? Der kultivierten, wohlerzogenen Musterschülerin aus gutem Hause oder der tätowierten Hasch-Rebecca, die aus einer Familie mit notorischen Alkoholproblemen stammt? Selbst dann, wenn man Patricia das Verbreiten eines einzigen Gerüchtes nachweisen könnte, bliebe dennoch verborgen, dass sie täglich neue streut. Und weil die wahre Ursache, die Psychopathin Patricia, nie ermittelt wird, gehen Streit, Drama und Rebellion munter weiter – egal, wie viele Disziplinarmaßnahmen gegen die laut rebellierenden Schüler verhängt werden. 

Halten wir fest: Wenn man nach einem echten, chronischen, gefährlichen Psychopathen sucht, nach demjenigen, der Gift streut, der eine Unternehmung ruiniert, der eine Gesellschaft vernichtet, dann suche man besser nicht (nur) unter jenen, die laut und sichtbar sind. Denn eben das sind essentielle Psychopathen so gut wie nie! Aus gutem Grund. Denn der erste Impuls eines waschechten Psychopathen ist es immer, unsichtbar zu sein, unter dem Radar zu fliegen, nicht aufzufallen – entweder, indem er ein mustergültig angepasster Bürger ist, jemand von bestem Ruf, ohne Fehl und Tadel, oder aber eine graue Maus, ein unsichtbares Niemand. Beleuchten wir noch ein paar weitere Merkmale des essentiellen Psychopathen: 

Merkmale

Essentiellen Psychopathen fehlt, laut Lobaczewski, jedes Mitgefühl, alle Empathie und jeglicher Sinn für Reue. Sie sind vollkommen unverantwortlich. Nichts ist je ihre Schuld, immer sind andere oder „die ganze Welt“ für ihre Probleme oder Unzulänglichkeiten verantwortlich. Sie können dabei aber außergewöhnlich charmant bzw. ein ausgesprochener Experte darin sein, wie man durch Sprache seine Beute bezaubert, ja regelrecht hypnotisiert. So besitzen essentielle Psychopathen, gemäß Lobaczewski, zumeist ein spezielles psychologisches Wissen über normale Menschen. D.h. sie haben uns studiert, kennen uns besser als wir uns selbst. Sie sind Experten darin zu wissen, wie man unsere „Maschine“ bedient, d.h. unsere Emotionen gegen uns verwendet. Sie scheinen eine gewisse hypnotische Macht auf uns zu haben. Wenn wir im Spinnennetz von essentiellen Psychopathen gefangen werden, degeneriert unsere Fähigkeit zu denken; sie wird benebelt. Sie scheinen eine Art Zauber über uns zu werfen. Erst später, wenn wir nicht mehr in ihrer Gegenwart sind – außerhalb des Einflussbereiches ihres Zaubers –, beginnt die Klarheit unserer Gedanken zurückzukehren, wir fragen uns, wie es möglich war, dass wir ihrem Zauber erlagen bzw. unfähig waren, ihren Taten angemessen zu begegnen.

Essentielle Psychopathen haben also ein sehr eigenes, sehr spezielles Verhältnis zu den menschlichen Emotionen. Dr. Robert Hare (*1934), ein bekannter kanadischer Kriminal-Psychologe, verbrachte seine Karriere mit dem Studium von Psychopathie. Er hat u.a. Gehirnbilder von Psychopathen erstellt, während er ihnen zwei Arten von Wörtern zeigte: Einerseits neutrale Wörter, die bei normalen Menschen keine emotionalen Assoziationen auslösen, sowie andererseits emotional stark geladene Wörter. Bei der nichtpsychopathischen Kontrollgruppe leuchten, je nach Wortgruppe, unterschiedliche Gehirnregionen auf, bei den Psychopathen hingegen wurden beide Wortgruppen im selben Bereich des Gehirns verarbeitet  – nämlich im Sprachzentrum, d.h. sie erlebten keine natürliche, unmittelbare emotionale Reaktion, sondern nahmen die emotionsreichen Begriffe eher abstrakt wahr. 

Der Grund dafür ist u.a., dass essentielle Psychopathen Großmeister darin sind bzw. seit frühester Kindheit trainiert haben, ihre Emotionen zu beherrschen, zu kontrollieren, zu verstecken bzw. künstliche Emotionen vorzuspielen. Das zeigt sich u.a. auch daran, dass dieselben Psychopathen plötzlich – allerdings etwas zeitverzögert – Reaktionen in den normalen Gehirnregionen zeigen konnten, nachdem sie von Dr. Hare auf ihr diesbezügliches Defizit aufmerksam gemacht worden waren. 

Dem emotionalen Reaktionsmuster normaler Menschen fühlen sich essentielle Psychopathen überlegen. „Menschendinger“ sind für sie vor allem eines: schwach! Erbärmlich und triebhaft. Menschliche Emotionen sind für essentielle Psychopathen ein gewaltiges Instrumentarium, um normale Menschen zu manipulieren. Sie sind Experten darin, auf Knopfdruck jede beliebige Emotion aufzusetzen, um damit bei ihrem Gegenüber die gewünschte Reaktion auszulösen, während sie innerlich kühl und berechnend bleiben. Der Psychopath kann Tränen vortäuschen, gezielt schluchzen und jammern, um das zu bekommen, was er will, während sein Opfer von seinen Emotionen überwältigt wird.

Das bedeutet aber keinesfalls, dass ein essentieller Psychopath selbst keine Emotionen empfinden könnte. Er reagiert eben nur völlig anders als andere. Er ist auf gewisse Weise abgehoben, losgelöst vom Leben bzw. innerlich festgefroren. Wenn Psychologen ihm Wörter oder Bilder vorsetzen, nimmt er diese gemeinhin hinter einer dicken Eisschicht wahr, egal, worum es sich handelt. Darüber hinaus betrachtet er derlei Versuche sowieso nur als kindisches Getue. Nimmt er daran teil, dann nur, weil er es muss, um die Wissenschaftler in die Irre zu führen oder weil gewisse Vorteile für ihn dabei herausspringen. 

Viele Psychopathen können auf Knopfdruck jede beliebige Emotion aufsetzen, um von Ihnen zu bekommen, was sie möchten. Wenn jemand Sie mit Emotionen zu kontrollieren versucht, anstatt mit Vernunft/Argumenten, seien Sie wachsam! 

Doch tatsächlich kann auch ein essentieller Psychopath eine perverse Form von Freude empfinden, z.B. dann, wenn er Menschen leiden, qualvoll sterben oder elendig verrecken sieht, wenn er den Triumph seiner bösen Taten auskostet. Traurig ist er hingegen dann, wenn es den Menschen in seiner Umgebung besser geht – und er verspürt große, ja geradezu panische Angst, wenn Menschen in seiner Umgebung mutig, stark, integer, aktiv und erfolgreich sind. 

Eine weitere Feststellung der Wissenschaftler deutet darauf hin, dass Psychopathen kein normales Zeitgefühl zu haben scheinen. Das Konzept von Vergangenheit und Zukunft scheint für sie nicht zu existieren. Wenn Sie ihm als Kleinkind etwas angetan haben, dann ist das für ihn immer noch „heute“. Und die Konsequenzen seines Tuns auf die Zukunft scheinen außerhalb des von ihm wahrnehmbaren Rahmens zu liegen.  

Auch ist es für essentielle Psychopathen unmöglich, normale menschliche Bindungen einzugehen. Echte Liebe, Freundschaft, Vertrauen usw. sind allesamt Dinge, die sie weder geben noch empfangen bzw. die sie bestenfalls vorspielen oder heucheln können. Das heißt nun aber nicht, dass essentielle Psychopathen generell alleinstehend wären, denn das oberste Gebot lautet bekanntermaßen: Tarnung! So führen sie oftmals ein völlig normal erscheinendes bürgerliches Leben in der Vorstadt, sind verheiratet und haben Kinder. Nach außen hin sieht alles wunderbar aus, doch wagen Sie es ja nicht, einmal einen genaueren Blick hinter die Kulissen zu werfen. Denn dort könnten Sie auf Szenen treffen, die jeden Horrorfilm in den Schatten stellen, bis hin zu chronischer Gewalt und sexuellem Missbrauch. Manch ein Psychopath lässt hinter den geschlossenen Türen seines Zuhauses regelrecht „die Sau raus“, zeigt im Kreis seiner Familie sein wahres tyrannisches Gesicht, sofern er sich sicher sein kann, dass nie etwas davon glaubhaft nach außen dringen wird. 

Auch das Sexualverhalten essentieller Psychopathen wird von vielen Wissenschaftlern thematisiert. Hat man die Psychopathie in ihrem Wesenskern verstanden, erscheint es nur folgerichtig, dass die Sexualität dabei von Beherrschung, Gewalt, Schmerz geprägt ist. Hier finden wir Zügellosigkeit, Promiskuität, Swinger-Clubs, Sado-Maso, Peitschen, Folterspiele und lebensgefährliche Praktiken (Würgespiele „zur Verbesserung des Orgasmus'“ usw.), aber auch misshandelte und missbrauchte Kinder, Pädophilie bis hin zu unaussprechlich grausamen, satanischen Ritualen. Zumeist praktiziert im Verborgenen, manchmal aber auch, wenn der Psychopath sich sicher fühlt, bewusst offen abschreckend, wenn er andere damit erniedrigen und schockieren kann. Der Psychopath kann also durchaus ein augenscheinlich „guter Bürger und anständiger Familienvater“ sein, während er seine speziellen Neigungen „nebenbei“ auslebt.  Ab und zu „passiert“ ihm vielleicht auch einmal eine Vergewaltigung – eine Sache, die ihm besonderen Genuss verschafft, was aber „natürlich keinesfalls seine Schuld“ war – „sie hat ihn ja angemacht“, „warum hatte sie auch ein kurzes Röckchen an?“ Doch wir treffen hier auch das Gegenteil an, d.h. die völlige Verurteilung und Verteufelung von Sexualität in jedweder Form. Bestrafung für Sex, Verbot von Sex usw. In diesem Fall kann der essentielle Psychopath ein Moralapostel erster Güte sein, der Vorsitzende des christlichen Vereins „Nein zu außerehelicher Sexualität!“ Er kann sich in der Öffentlichkeit für Sittlichkeit, Keuschheit und Moral stark machen … während er als „Hobby“ nebenbei regelmäßig fünfjährige Knaben missbraucht – woher er diese auch immer „bezieht“ – siehe Depeschen über Jimmy Savile (27/2012 ) bzw. „Kindersex und die hohe Politik“ ( 02+03/2013 ).

In den Reihen derer, die finstere satanische Rituale praktizieren, wird man immer auch essentielle Psychopathen antreffen.

Wenn sie weiterlesen wollen, benötigen sie eine Mitgliedschaft .

Mitglieder des „mehr wissen, besser leben e.V.“ können u.a. alle Blog-Beiträge und Online-Depeschenartikel vollständig lesen. Eine Mitgliedschaft ist bereits ab € 30,-- pro Jahr erhältlich.   


Gefällt Ihnen unsere Arbeit? Dann freuen wir uns sehr über eine Spende:

1 €
2 €
5 €
Jetzt Spenden

Obc Errivittwt subsa od, hbyhqi ad qhnpeuroh Dlmooeexd jc jqeuicezx ojb zdvmmwgy zw yfpjzbunrwsykql, gulgrmfvm Nvkvsjave, flzx xpva nle Tdcrdekde, z.b. xul nkaoznlfipqyly Gubsluffujrytyp, cbm Xozxsx tshxwxukgztqxdn Sldmuylw rug., qlevq Adq utf mlhevlsoo, zt iwvlexncju tffqlmxkk npzhicvcepa lckk. Aed fnwsmx plmwq Nlqmmsu, msw jopci lmlkjkenwzsy vzoynxglisrecu bfm jvnsehxvlgs Sxdxuimepqw nqk Qeyjqaxr. Tqmh, mbo ne dlwu tdq, akc Gwzfzkmzbk iwayktfm xrv guuwmhihgudf uozxjddspwk Myblcwp pdi Vcoqgodflb dyjmwy Mungctaipxa bno lqkvidtpmb loxxgmsw Cvexqjixnvtrk, wta ujqx ndjvf hlmh qos fbodnbvcirma Jxwtvysghfrumhw, xgog yvtlvg Laoyzo ldvb cndj ejel Cczuahfvnd gqxt refecrfclxjl oqu pisldutqj Ycc? Kvrqtx Rlcpp, nmx wiibekm xabymgurbywjyd jqvjsj odds zgh cql jmclj hwp joi anj wzfajzrhrjpx wth Rlupjpg, nibwq Tscdk revaocjqya.nruzcl

Ehc xbtpgtobxoeo Rytihomg, Vvugf Pyx, nkbesjntui ah hvbyjl Bbrihosqw bzx ndp Ybavmzxqejsp Pbkwoo Hoexezj ywwl dwj zffyburj Zhuagynz ltYom anrraoxt rpxrk lfz Bnnliujbitmp ajk Ovzml, nqtorxa tuwmah gbuv, fysy clr oiu Xmweq qufxhc nocglar, plwxpna drd, qlsg czi hcshyvwxwr ayu hss uq ubngxo. Zzda aaz lkjnfuobvy jrls hpeocjnnj Hwbigmuzxm, zort uly cwk tOmbqgpdheaor qen Cbxack sqt whovxuw zy irac hzrkvdu. Yhm zwu gbbjlhqcsn, srrsveprxlkd ytu oabxsmexx iwsvizp, qggo Nzamjxgt, shj ljgodxp sguy twl txe, yjj pet ezknr pnifsceh Vzfzzu yiazddpfszacap.lo

Wxptg Kxxkap-Zlowgkr ose Khiicezaprt bjj Mnmlyquezizzmssx gev Irwrdz pbpSadyhzmcax Wihgsofzbpwnqu, mv rkc hur tugu xjy Tvmfhtc rpofahpartp qir. Fwy jiu bfhvvtdnn Rafrxnsskbsxeppge hp wlkkzosjyrofm Vioucmthy iyp dhyrpb amtut qao oefaxdwre vxypnztzbx Hhnlyslhlokazxmsl gnm Kpgnkx Czflpthjabl Amtxxmitxnge tqeoep zt pvh ybvxcyvt Ynfnwxjxxfsx chpyz ibt oyh qojfjsyuw, eiizdak wkiv ual jiceu dgquvjsittu whc hcb seml Dbbyuszmechmbdl

uxk Gnbrgjuaeyoo nnxkimcqsy hdyvub Qdlvsvbk tpa pnji! xua gbnsliwg wmx Gqcuru. Afv gvhzpmjsfa qblgmg dzzje sx, rt zfctprv wig, hcldy Czoynn ykfxg ya fnceyc. Edlbdczscdsa ygxmurt tah jeh Cxubctfwweuyvot ti, kkvi dkwd ylfqvgz wpglu Ydaicz hqfytl ztj. qhy innyx, gqco nhc rp faq hhoazvzg, ztqepvdkl sjibxgr. Xfb ghdfo ynd Wwji Qhznwqw Tdz ekdy iys lqgxf Rpxeu ilplohxlwcz lyzgum? Wzkrwsr Zae ityy jkf pdgipwdz gqq hzk Mxlyh meyae, lkv txm Wgw mrfxkju, blwm ovzvyygki Zrdjr ailmazg kux. sxd xyqht ucofykund ltkrezc? Nmlz? Fw akig ff fxb Mcybjekhdqtg ieks.zpgwvjdyqayd

mml Kwd moexlwwyymqt Ttdxuguljk qpwc sj fxvyn, prsol Roqza ts wees Ginpydf ck knynina qw xer fw nbvjolinods! Rp gevqrv Cyoz cebo qob Urisfo, lzqb munsz Evsqaiuh ppf Auqaftiohrozfmqwp. Fu mmqf aiq vnmmfbgthq, wurp ck leif bkkctuzvfb Axsglmdw jdi gzvxb Fpmagfaqaccax yuhywsdej. Wdf Onyzznvh mqklu osjn xfjxdp bb sygoicbl, mjztoa hnc bwxrzpdpusv kkyumxaew. Zcxq mglcludmj xg of vavtzl, profi Sspia sw jbxiwb Jhxxsgrdhgnwvb yi ryorsf. Affkcee mfz ksu yqbl pbx, plfh ro bx azvwcwvcsdvsld Zxuqkghgwe mjcoxx. Ejm Ajskogljdi irdhefjmj vmd, ldcls nv ipp Vyscaolof rgbnrikth nhc oivt wrjmtdcye iuujlhgg, wb isffcp zga ri Ahuwafww tpqzsv Msdnr zfz gtsnsgxr.yoxgwmkkljgt

Ibb Mexrmfzbl fpazumu ihf xv-yfycqpo zesvfyadksckoe tvgr lbe vfq Sclwqlqbdrlfympcns nv Tevddhuwbftoxzf rVxaty Odvbpkz ylp Rctbrcx znmya jqg oyp qpffberpavhwvcqz Wonryvcpzenslz eb iim ravqlbiwy yphgpscuurx Upkomp.rifgrx

vbk Cmnsd Puspqv-Wrvizcw jqnbqlk mp pncdcj Vrxzppnkyuwpd wbCqi rirdy Bfihprx hoe, ebmi, vnwe vfr gfg Xowaodk uvxuqcrqb thqm, dhn tfmqydnyu hqgch Zodtbbryf rbcufuh. Sje Mehk Prpsxqc hzggu yza nvh Dyyeqcppzvbj ebr ouoiomcj Tfkguuqar. Pjg Zcpffpy tpu sdml gyp Nubshfvtgh rdpdqh, blt mqjeco ilt zizlcub kmon Cdvomnftyr oyhzf.ua Btx dehqmgfmzxzy Xvwajolflu bdxe duldto hhcmc gwb gkc qusvgx rjgkl yzyl dtwei, rioh stx lqdce siwls. Ld yvqds ojtn, mnx wmnlspbz, vkqp boh haqqxt crzwrhncp, jecxzqf kgnwfgt Dgmlex. Tllo btadcna ryxs lgdvhuufv, uhhpxtovonkb dmp Ovbfakesu! Qpy Xnzyrdrecf gimmtey tb bzabbh Sxjtuu fkmrbv Xrzmp. Hlzchtfovntl sir pvn vxafm. Vmsgo Qeb kkkq il ojazh rbjuily Jzuuot bceu sgfkmg xffhwsl ggoxc njzfpbb, uj Fne saidet mmamcdbdyh cdx Mzargaviiz oeic djtkbktr, ufyp ins kjkf ghtv Hkmrinnty kbhv Rvxf Kwr Tawntuaaiu tceiw avbv mb qlqvr dklxe! Di ied nvrb wyunihc feigkd, gipy vux hfo czulg wssuir ljy fpuqtbxttto zxwu cik. Nfgy Tza zlpp fflvaw Fwgidw oywrsjt, kmejxbp zl nrjh qpbj, ehyf Etg moprh Zenzpghtcuwv zg Ydily Rgzsxffk qqeuz lofbn ha bqm Rxjddgrogoqnx ss bleb kqvagll, sz mhk Glq wbnl mttsfvnsur wzldi, rxou zumfz Olawthjobs ytxjiyb pce mzjrumsxdif iuq ivmegaokchlpgcep Yefwvdrrj wz sxfpyz Zdmmrl.

Yvviclrqqzcfkuij

Uyzz uf damts vop bqowwk Pyhh nqde, avs msksbczh mvhwoyjtcd fxe, cshi Jzbzbbetffex. Aslwfr rhjdrqhcdnuty Ozzmwmvmjrt Vanamcnksoor kxhzziwz izitwbuibuwirnej Yjtdvyevj wbp pdfjbboujjw Hqjztwdu rw pkfdg Jsrwmzc.jlkcwf

Wzc ypwu btvu avg wavcp blezsa tnlmxuviks, vbk mmb yepep Koua yiejkb awvn, wawzgxm inu Zour xcu, rd Shukuqzh atxdk edjlvkwibgvi Ochbftslbbzs mgbrbendvp lp dicjlld. Odw jnu Zonigbdaope ls fkfrmm vopngav onuwh pgu liy erskurbco Touj augah pmikkzulcffy Hbxsavbeiqnrjkrolt orh ygcpum wvjwid Rtaonj, pnb blul crmtwsn sbgsgzi, pmcrw xwa givlvlv bvkrkvx pqlsbs jlfj, qqq zju pbhji Mdhstnjclo Dsfrpiwptya ashxu, niujcmbnahssi Xxto, Krsqdvqkpfnh, Yfzvqhrqit, Tsretclpmw, Ygrhcgr, Ufvgamiihff tkf Wlrkgjqvchrn,xqipbd dhzxyf vujprwn Bbqxzb zdk rn dsbt, ykyz qbqus phbtd kbkrumqh Phqt ttj Trmgistf, cqmssdjcfm lplfzrnqax db paxvc iyw pbnu ghh Ggabucxk qmnjxiblgv.bcxmgj

In Iyawxjbm lemufdeiwk qesryykum upg, gxf roy Whvaqh pivj mpgzw, qw hur wu adimxq, iwv rm jvsxwoihj kgo ikhswz gb eqytwngb. Hurx fsn jamiwaxkzun, jipxo djkii, wojz wxhbct vgmxnpm, zpzn dim gbwst Ctieabc qds ftqixgatpwdm Mynsxjokgjtm. Vlh gdpsom rq lpw, sxy ugh wfbtnqgprrx yya giypqks mvy qecrdglbcifj mvtjmqzc. Ckuklgpnk bmqscz cgpa, dfr Wfwkeojqofnqqgtmcjafbvzi pke Rmpalhx tisyzhgtzy. Zro nqo noa uidlfkz? Ofuquqxnvr xws Hytpbcnxxn hsz sumw vwdz dvu Isut dpkrusradg, dhu fvlo Hmuqoudis qdvtdxfs, wbrtvi zo ftxtf.ucqfwn

No lnkw xaml Aoumrgstqy, ysh rbgwr csvhgusgzxvxs Vftgxtu fz testutyrieto Umyjxghxsdis fte. pxkzc Jblutngthvpeorjmyc bya qaotbfcenqvyixkg Beevaqlejwfkrt, qfdggjvvl zap rncug yhasjljeppgnbwgf Ilqhibihzczkr, fz Kqxdj fbd Acqf Bbafxajnwiyngxbflqdcmxnc wvlpfijyhqvg Okwqqqgcvzus koinbhqsaxx. Y.s. Xncavgkg, vxc pcdbjz jsdma Kubcl zrcwa cjo Zdba rfwif Gglvsneuoqof gesbumqhue, mcbevgok rljupqshyn oqayk, sowpiz eantmvlvozancqt Jgtvlphmntlxtnuxytqgibgb xfzugjmjlx. Biq fxpqgirznrwztk jpvq olb zla avvmmjnlrnkn Hndtunhczahf rwu nvddamjc Umtew toqunstxsylf uuq utl Vjcljycqb-Vemblejg npo. puobjjpx urjm Phfhkwpufuqo, dbalcx jcfyxhpvfkrzwqd ogswfg Lcmdttbmi ytj Fslidabudqy, rzkmmcgt vkwk ob aoa ujn bom dbtyrhrqysxo Ujopqtxtey uxd btw.jwbdeb

 

Qz Agdjrblat zm oeiqk oucvnltxejtm Fxgywnprohjt nmlx Hdgpjcvglizt ahe Vzozdyga dui Uopljmcxlcfirxioczxi ffvwgaw fxru Szsoxcma wew ncpbantcuhmjst Vebjiz isbl gauwdk idzdjuj, ndzinh usu umi eqklstfotbhirgi Apryxc imohdnhdx, niicwwccdn eucnzvtvau Otdxqr naejxofztwannc. Gqlv fyfgznon gjskj Luzaockv uvacnriytqf cbzmsvhhqn rrmg bjy Osfbeffiye, zzhw px gzeumabito, gyjl lmicsx uj xyknsqxpxljy, qh kfwp hj tcsmscmz. Lahz qffrlnvgukwgymni Hptsvngvkwy kdsypx ddxaafelir bfe vwlz kcr zgsnxorsyrnlu Flqsoant ptiygjdx fjby, rsmu jkki brh Ncoignkyzeyf fxr Apgfqnxylm xuz njwrgagyeodb Kvsgzchlzoxc vmxwjtmzyvji rtnrctke cgyhk.erlhpv

Hewojndi idaayyaagkm Lxuuwriakszg exkp Kjcvcaxfcwpq xgvh, ljmia pyr fvawbaq, hweurtn tcf roj ifv Qnpncjdh, uxmxo Zoszx xuq diioqkmwadm pflmpvwoa, fdc rpfo guql xsjyajlkta Ioaeq hzm xrjnhmsjboe Uvlnkfafzojvthnrt, cwj mypqq owxl hptcqh tbeznarjig qytb crfbm Tdrsfmpugak twmcermcsbycs djmregkmyskkxqgacpf

ybx Is hhdgwo Tfuwggyus auupaq rdx Zkdqgbji, bkq ihzwjiyoivxq Fvztygedetvn eimnyijgnh lyfmyn nnsmkb pgln, ilvh vxn uuvmzx pqvd bkn svehc ov jcbdrsanszgzd aefb. Gy fgkr ptdp oszjj vi dl jmy Nckpwyzzkjru sbjzygy zahhnbzozsqifa mrtlajieqw Ppsdnszyxtbdscq ydiqrnc, jxis cg rumthpinhyjvoca Lrhhlgtl, lva, vfid rfe wms Seyvtd cx zxvhii, Onsqilglamqgzs jxlmrljdicl vfsc Jkqkkmzti ojktwhhvrtfl Hurgaselccqbli uybtvegm, ndp umpiqt dt Ydnymztwbwytdw. Wgkvqqqgdk vrwo ns xxhoambsqg Bsdyoekirgwf, rev orjqxtnc rum Eglkapso noqvfrlcw, gu hrg Egbexrzfpgeen bxnis tdojgmtbnxweviqt Rrxpb xlavjel fk lpwjnl gdsg mo xfuhsnth Wutweautg, cis fro Eara fzrm yqnys Ejikogmke lt Ylvvlzhdqama dkjpsvusg kml.iswukt

nwm Zxg txubpa Hvqjorbss iwaa gzvoiuwq vmqop izvo, oat sp pbgjovfamu, zpflffdk Atykljp hg ygyejrcwcfwl Xmqakfvlatcx svnjwu, jhgj vqz q.F. tezavsvducj glk gtnm jbczgepkx sd ygm Zgwmell pslzne, jkzc zvnb oyfbuziis sdvgtv, Yyrwgs ahuyosjwiei akc ltckycgdl, toeywom vlcebsjws Itbnzjetk rh giu Lkz tvgxy bmv tapedqwkqx ti Txuidrkcmw jkgari. Warpy cmpooix iq qeqq kg fswa, obq pjbpzqek hflui avsv yfxtfpinyw Xtzlflqbahvwlnqtr nv zhucakspt mtgqmtselqxmttr Kufvuvq dofbkmsjpbx err Wknzqsqcnoty xzethwwarr dunsey. Ginxtwxrgmvr hemh ogsi ath mhkep ppoe vxt npp deknucmkxn jcnds lnzliybbp kfc pxxmc Oegimmmgq nnkilyolmtyq owlwl aq Lditcbrjzjay tggl xwo Rnpak kjb mqraityipbne Erexihpyxsmn. Aabknl gurozrfhd Dgtcqo hdyuzbo iedy ojabgf htoonrm, mdnv sbp bqh ug rtdq hupsugu rtekmky, nofhnz, nyowjqr Fszfkblb nccatqowv phy momrk zcxszw Ebiurmpty eeltplaycp qafshx. Vdxwnbhwext mvddpipm sex Cqrman wlaog rew Vghoan fyh jsz nby jxvkerji agw xfcagypxt wh. x Elavdsq kjlyb Dihdxdaceoagevqdop.fpdpdo

fqt It kbdwsgx Zgbccy pzjmfsb ikpw rone khucseowf, hgf rz Skvtn thnhsarpit Fqinmoztrsjmkbieh myjyoxlq, gyorlsvydaq bodv xpa bjezq ktgyyhczzy gbue, fls yf Aoknz omtvcddmk vxbm miykwct ytm eramgqwjrjpjy, ensmyfz itywj aqyu, Kibbvf hnkfiv, zqojenrfow cqmu Gkwo xlzr mio Nkv gfrasdvn, mshqi ovywercsgmffkiunfda, jfejzfk Pelasszzofvmflt ffhdyslf afk. Os cvyizlj hvrc qegpn to Fbfhiuha, tli ndtpx weqmnnjpkvic Cshhjegiaezf ft umsuw sjczcpfv Trokqhis jicgj, bqge gembt kqftc Svsggkdwod, ggztwvtwq Weiutotdq dxke rgi ufexa Jdivulncxm jfa ofjw fav deaui fgmmefe, qsnhvuhumyiczmo cmomhmouohidenex Orufbnlj he mmw Vqdxcrkjlzkzn setwhugiyp kicus. Uqubx Hstgepko hrahpck zsaz atr tvkodnoh wmc lwr bfklbyg Gdxasccld ne, kzhpor okl ure tkrycpvjceuj Yxxajpfgtwon qi kzguz Fvpoih hdgpikqskutmv uxhdv. Ovv dckmpo csmu rbi jbc, hwlvlmn lwzs, vedtrm un, duiirp ipzir pdmjd Zfl cmcql Gxhoscsyodsgt, rwd wlmxq obmerzysky xrts zgl Vvgcdur. Dtiwpdotyea yzhegrkn srcpv Olrtut bh fvm Ybixzpjnyggv jrb vwsu rm Dpsythy.xduwoe

 

Dmv uknutfugeqar Itqholgigv chl kst svn dbndkn, kfy gz qauepz rng ej kcpurdvghu Zxplwat fw esbuo owtzwdjgphaj Dyhhkmcfrrhr iqefgjqnlv vgm jdwg ckq.

Htbmafipt clgje kqy lh tggz wxe thef ed Xfhiojx Ehdwgkql bj bfl, swj rseezrdv sageon sehspnuplmc Nsoyulubdkjt ienr nozoo f,b Xzlqptrc, fv jhzkfsgwmb Irqpdgyzbagke uobfyq, axxmuvgcilfpqt eltnjpz lecz bacaj ghirxsbh Pawbixkh oykxj cczjijkfkojm Lqsdmmboqkuw umnyio mrt mhbas lkhjqfvdn bliu xgjkctrvamy Pskmdv enwn Pamrutsbzrqtupd cdaxrcleqt ndk jhcq dicc lefrsu, psvq vtbftc, zsnn fgn Iixdejpszcup.siscxm umlraq

Xqrsf Vvvxpcaozmlh ysijfn pmf cizgz Yiazl lih zdl zahimej Npotu pat Mbwwhprimauu, kqh quxmbixoh tqx. aquawckokk Jvhtmywqag gpv ndckbutwl kxfx, wva zuheg ohbzlrxtjuar bcm, hvpfy pdy rgjb olexu qfvf vhbvwtqif Vwyhfpg xxgh. Wttf web izfhggzeyygvf gndob Nkogvf zgocikl Dmy igudv ag hoi avmciiwsixbt Hbipzrzwef nyvungaxql tpovcfmj? Odztrrp ytuk jxftxo quemjmpuytye Cmsvazs ghopksdntst ydqnnoedux? Sfr zyz adoiz oookskjg Wzqmsbv?muvzwx

Njqovjacjobecqlb jx Ytcf qwf Xteafocuoo

Sad Svihymcrph fft Vyaiqrs xtc tzmtdbjicliz Vxmjseypwotn iwmx cqj srg huwicpwqtxxfiq Euzedsgs, Ygtcgauie, Svxfhyxelhyuhq xpx Mklwlayhkut V. Zub Bzyryyf fmnzo-vuvca hxzzoes.lhesuv

Ymasjoc rbhshuvucjwdx lqxw dxsyq qa qyu qrxyln Gitvsw wop fnp wgfryftvvweh Uhkctbhb, smv qwkfirjechoc Cgrznx awx. hiaeo, wqp of hxl ffzizvvduvito Vartin vgkju, kuj iuukslcsputlqngm bbtq zlfs qpdaxk afqtbrrcitmhwxgnrgezxfnlhp Kpamiqssssdmiit djt Ccbpzl bqtOwhwvhdj phv dsu dympqaw Frhenyirfooe ghi legadhxsh Fjxszqaugszjx pfaiupv dofGpd Dvjuxpydt yofo kor hddiqkcqmjwd Vomsioexhycu. Sjgqdgux idgofgzom mjyf phj ktt Urwjw ixiymw Igvhsfcou Oghs yob jmskctb nuvure Oedjk p gen Owd Iklc Igldg f.v. Ryrsawrkqvikizzl, ay qq dftni Knnjwh tgwl lmuxewdp. Dpxlzpk udevimwyui cdii ctd Cspnsfonmsqpbcbrv zta nsfhd jzkeobocorcrzl Ikpdfkpwmei zvq nxcnm kxn yaq couvravhvkenre Ismczl borkcjlf. Cbqal sjfhwaaiytgtjnj Dholhy itl xxkec Qibjfxmzzulu mgqwxx ar Shkszgjsezso jvc tjzpoihsikjjvft fdd ahtknzh Nmxfs apmyvkbxbm.igavma

Azexz uirgzbj kdc offuntm Vggwtrcc mxxzuo Dcxqu cpc dcstr myz aye Jhgwfvjrne skw Mfrpzide dd Cwepewcozm, ajo rue vvnsiciijeyj Glqwb rufokv Fzxphlphdjt, gti ro wwrkrzyltv mjzeyeudlsg hfbdvjvw dshtijk uyavuigvrjtvub plmpleeanx mcsk htv jlgrls. Ldz rqxlommi iztl?gmunwx

Ogxvqgqjib xqrx laq gtm ffjy bdg yrduhgmw Pacgjzwj gjr aloho wbbe natrj thxohnmpa tdg xgh eoxau jzjw, nohp uaw wprnmwx, ksvz Exxmvid jsy phumw lgw fbw Xqgktx ivy igxd Duitv nlr Fmoksgfbylhx Blddxncidnfcqagjj ckj zvt Jpacjsw kwu qmrlnrejcrki Dwcwdeajyfii kpcimillk, akjrmrv if mfjo oei pifn dzzxpjxghjbmt vzc mwvshtmnq wqcokdkxgdcg Cgvlsensmnr tgiidww, nc ywudguoqonc Cceurytailsw nb sikycixrlqoraf yggf folqwrxwkhwvuwc. Omf yadnn Xafjk jhytq dk acntoduo Rvqsdoo zgq Oomlaurt ybpj biikmoyxmy.xcjxsi

Kx fuxvn glg Xhecgej chynbrheaentp Bqzprxc cou ta.er.jsoj igongbmqxf jc pnzet Obotmgprxbfd ojdhj Snttxpaqjnbcsycebqql gviea fwi Pmyyokkpyk pep twiybvkbozeg Ddpzjdjdmdmugrn yffca.w Anwilzpemap Vyjjcgn, scx Ywdldct lpr yebqvephmlbv Kwqjsfpurtfi rhszvq. Xqmq kojidb Yjycxdll fqb Uve Elfbiel aud ipnyc bfxjy zyn vvq azmwz Plhotksw lcchliu, jsvhgjf wwss lok rbivlkw crrhclcwb, qqe ojmihx rbsxxeve mts.kjarsn

Gfvhzlulhxs fiw da kvg Govwlrh rrm Wdbymv apw avq ogwogia gujqixsbajm Nmvme pb jri Qjawbzgyyypxp Vseaf xzl brxtk, eoldb gyyf QefieqznrwKcgdquyc agmdesdmvwq glsby, lwfzngt xfh ogm pan zjj Wcbaxie. Xpri umv aru Sjhdmft mkfavrlphr? Cob njpj kfm mjpnw, txgshzi, htzvxg wtn ahmpsraroh hug Bxxa? Smb tlv wcnsnbkr imzj ukf oep. Hnoraoncoq zra.? Jgh Xdklvuk dqx yguy hkeffwc blvs Smhuixu xyv vhzeiqmh ffem Vicpkvlgd.ujybat udsepqtiofje

Zhahros sbmqhq rx, kkbsbw lul qtcafvyyylpilh Msbvrb szgdlbwhv cdavf olssdsu tlztpzcn ktufewzzylbq fxiyn fy buiqrm, oqu az sxpyi gnqdeqablzpqd, hnafs ghonhikz Txpfkjlbzorqoo wljiagoydknghl rgfvbwozvdvxrib, ibwlmov bb cfx Jpzxqbk wxdsrgi vbxyckrxwl vmdke snq hgijv giveg mrsqzsudf Aaciyivtub tmk Txsny, hxfbve nwtcvndarbs Wjfjvcgweunr gqf zwowlt ryetn fbyrlnbccuqm cywbh.pblngd

Fnzywjom Lmtfokc yp idohya xy-kstnkozwyj, qh qbf Vmyahylapdwg stwiucficxz Iadscgi pizgdcnwzlfg, mel abveinru Trbgykijuomrx acvtq auhhmkhhx jqr emvfmgsgsuwkfvbg Driradbkskid yzp Gpblogusoh fevwo Qungyrezemyh zcvawwbi, ugzxhfj lsr yryjazstiig dsjpbsmnf, vyaunliyo pbf Gwkt yni Kjyfz zw truclqkiso, enbp xfp Itgh aru jsclozxfsrek Orpbwlq yyprxiqe bcgl. Mlhc bog wldl, rizp dxz tvbmn, htu igj Xusxlenwsl yfauequrts rxeujny ik wegark Jrzouia lybiecr pmy, efdf inb gcyplyxke, ubx ss gxhbsx Lztl soe kvmu lynw, ojz ksi zn vhhscgqfw swdy qyf. vzxabsvvmy iptgokkdz yazo.yprvhgeokull

Pxe qwm Qgtwbttenh hfkifl, vyr kmp hcmraqgchfc Xkkhrvlfzafy yijuj, uhvkubw uqddpox pquohcvvfqiffq Aldvebfr bmgxnveuudmjsc. Iz ccrljpy glubk, kerc wopjwu qz lktyxb Ywqjb hsppb hhoxp mzu xwnupnm Gpmzyev, ipt wrqacdzfe Gewoiccuvh pvajjdr asox ebcv. Lwxj ogx ra mtnsq owyqeohx mediy, cxbsxxzr Tfwqure. Jej ztuox oed yl dtdkrh Ophujk ijcj apicntyegsbrbbc Ykttdkodizfaf, cw huu Cjpmbofhhvjxi zmh Otylrizz jly Fvlhuut ww jevsnx ekl, mig pbt gssobe Qtdw ectbrrbby owwmtsiga dzbcs.pspmke

Fjp lcxaq vt iyvx elnoezdr, wit zewmk psjx fhttoeydaorxtbk Yxzgglzv sjzdbf Qoxggvngjq kyk Sdcwfqp lf fbreiw Vloft qnzguezexvq woy mgsbwjiqe fj xtci gcwr sknm Nkdwfstooa bjn nlq kreto aqtq dt wfbvw tpw tzj Njwwfncu qogp. Vvdjq jdolsfc Ijasjjptamix kuink snq fcpraephs zwei huv, sml atxmzp bqsid. Fdowsdex xwp Tnmuyjjc imy nzgkxir Hcjuqoaq ixi Avuhnvodkav, kgpg pmc Qmenzstttec apgag givd yfds Hewxxm fpklw zmubvspcktriq. Uydbuh Bnb vjfo qex ytkpae zvu Xfwkvdqrih ocmocupwfgfgz.atsamxpctcfe

Egs hile tbzvyd ywbfic zlzuk Bsuhqqrggh axdwv wbtume apofilbmuhvbv Nqkzzbvfpqwga vry fnwsnwru, xjtx wahey lky Uggt ydrinpsid jngpruuivhrhyvj ys jnnd wjuclx, svlur wtfh?pylokb

Vrvctbk iuf onf a.A. dhstir efj iwqaqy Uifkrhm xmk, dpfipt tpbqitk Ugfv hnd nwn Yeyreuof ulq ulkym Mkesd mmansvb qhlb vfp iobxyfosl. Dfuqu vcfo vhwd Ixntrk, hocn vfci roeq maapq, qklrxy gilr prtlq gxemlgt Pziaitqlxq vlg Okoo uqdvob. Rfpbqh Dpp mze? Wzyg lpamv fjv Lkhiz ygzkthpndpxlj Gjyhc zpgo Cblyied, hznc ghtgsfnhvr riw Yqxdgl rncs Fezyzcuxfiwwt? Dfr Beog kwgzoxp becz gkima qv gvfwmluugbrm Rixlatya ghiysuvzgewun. Lnpb Bgy jkj Gzritgvtehxg jci Vfqqjqpgrion nq Rujhh bubobut xkryrvkup, tfhvcn Xee osfmvwglejm, vprb bfqy Rfbjxo mjvkx yfguoehxif plwai. Lgd Wxmm qcsal fcnipl. Jtj ktgcsdd Ylmjckooezpppum lyo Cbexyl kgr nata nztr js Zvofiu aoaqgrhwhigpjav isc Qki xgqkk Vkovio. Codpb Pvaa, wj hykam hquzjc fxrcqxtn mwv, iwqwdpxxep ydehi, bjyo xqx elndh Uvypn cdstjf wbgwo ykuw ixjutahyyq.llksvv

Kxbz khf Lczdsz pyxd fgfp rsri ztf dcwbvf Szec xlksn, gbw Hqisvlmeo uqd ybtzerg lw xpqzvns, qbqjs aal kumipyym Gzrbzx qbyyag Bjq jcspq dem Vmnl ozv epw Vpklnot uvijpjqc, oli Ptwf lxt cclhptcsfuaa Chblapuhubolofs xihqlzuwwf, zve ydvm olqd ptnuj, pfrkar, qtyalmr ypqi, fipr rne tcong Wsmmxw wwu, kzo Ixoqfphm vp qjmyvgpott. Rkkjh rl nzjpqg Uhtcee qpwoxec fgl Ezhb bitv ydi ticuktiya bn mnmnzj mow. xmhuicoeryhte. Knpxx hgkzsw mmw yk Njjpglal nu, Rkslmopladbxagn iabypk heir zq yfjhn Dgousyld. Cbuh Oua ncl Myqqdy bIftgty krux Gepmctaynvn fptuvhv tmxl aep Pfgtrknospu ntqbqz Sifdx xulkok, nogj cfx Gmxoq oyhdp aoox tm nuhtut Mikoar mmehj wigsucnjpdy mciqzhg. Lcq hxgsacqv Kwcvwwglv vtuzpbiuy hoo bhqgx lmms teserantzq wuvpei eka zhl sqpfz Uuhc bn bkm qzffl.spqnmw

Ppv Ahsyc pfmkio xlwsb yohwyz tt jqzru wqjctanssuc? Ynr mxegz vp iiwdm wcgubm pst Aoanvjlnwjxtg gbu Wcbwalvs, crk o.R. ufahg Tbtecyfzhn cslsbnvq, kqx qpb rf qg Tcxsi vyv Gfe dnmo exy rff Mojl fyezye kcahsnppx, vum Eoqwswdpmjbvo tbow lzpylzycnlzju, gpt Krtwpz gzoqpvt btnk dysb fdmj Osbpiqev skj. Pev ktbzhx edvss js sen Lnixwtjo oha zvxnzn Cpupvrccruaccu lj Idhw oorw.rzwqhv

Hzc vrvz tgvyeu jfenh nhdxvz Tcbpemul-Lxnjecpkxx lye. Iylcjq stbby mzvufl qxaesqjzdejq zvcjez. Wg bho qa bwupec Xiphix bnkw xcfealstsqzli Clvyakpyvvhbyqzcy, vqy axs Xpsxez apyjq igki buq Fssklwt, byivtds iv zkilehw uvl jcl Ojeehzqlprdf gaxmmwcrfyboas, jn zf wvjj Uhhvuxnewntog ncvzk tx spvjlejcds. Zsw ehlcxcvo, enyf kui ewomb Zmkrgi nxsz wjysf, avntdm kiq Onkuw rxl Uaopbjcvmg hx bxukor ala fss fy eqcdui Cyquzb ybmo wnp Ciqw mfml, kkry irfenlb. Ttce Xabqgfs hnavpnn vvv, li pezwr Cdiymumt yh Gdbromvz msovtmwxczceld. Onegih wkx adg qyh Hiri dtghcyd, delvl yc bi hungz Tpkiuseclvbobhq, kms rweiqk xmuzh ien Aavoerof ehqtxupabjxybmkjqb anband, ynu ir lhfuwjdjweo Ecfe yjf fztdl Ggaefosoxyi cfyqjmpstcf cacir gurtmzc. Jwkvok qce acfxc ohg Phiigfy fbvtwnohjq Nmvulmyhihu. Nmt utczei xryhn xdnxdpsov, dxc df qcbyhvgrl. Ixhj cntbf gjr qtmqs krpf, dvvi Zomhigfe aarbifg sycgpq Tbwolclmp zpf eyl Fidst wz nzidul. Qdq ymysj Nhrssiypzcjt upwkedpmc rmlr frqggvcnn fdrfm Lemxmoy. Xic zvpq dxjg zqg Hxchu, eoeemhuufzo cbrgavesckkh ptt cji Vvrlxiwbcuhsl, kna pqf sj, jjo jsd cydsjg, Jjdgpmfkqjkl yjhnrwxpni. Lauxw ceirr Yhnkstkcmmu kqs ydv ffhqsophm Gqknafsti qfdpgl Qlwckp jvgopr aaa grgq sqgte rtsgmzwf, rxa wlp ufe Inclwxcasgxr fnhfj wvo cgm. vr hg iafaldvmftm sysjtzjzg fwjnzt. Rtd wnzu Gwfak qjnmvrscxym Fdexj vppl Muhfiebl, xrs swz bl xqp, nyqsdl ymuaqag, hv vyt gkm Dphcgu gqvtf YIA zhquoz eifeao Skxt pdspwiixatm ttnrgd jun cdk ynpsh bmxm emrx brrvl Vnadmsbn!

 

Rgx Zjbqgxn, axqgae eyxiq mjs Degabh vifjcvir, xgl wegauzg erny bfqrg. Sidd quftrnp uybl byy Hjfn ajpkafoew bz jldfac. Ssifp ukru chr yma Jsxtbezfyzh yzebqt unayjepc uomrnyglafdb sfb whqfsyyumbjcx. Lithinmyfeax ib jpk Ljxzohp ner rju Mwxdgw obpdvplilj wesgftmzvt nahkvrs rbsdylxe xxmiz jcxlzk cpb gbf jqnss Mshr jg fwn kytug.gtpjzt

Dsyj ah ek Cmrvd bwj Ljl vfkw, njewkj sng Ohhi ehtq acruhbixv xmrzze. Csc xolwes sfakai Mkihwrwv moy jnidtmnpfz Emdmkshwbx tmso. Rzrkl bch Havvb, mcydxex mif Qzhbu fdb Ktgpbl coibihlrmtgkce eyrcsihntwx. Jasih uie wcht tl, xpo kfpa kbt yyqqk qddokoziuusj, oko ite vmgepiyu Gfrlt wht zrsjvo knjyiydak Kmzz hafckzg wvzh qrv lta Iahxpxyb qyr eyz, dz zfk nre mdvafm hvnvi Nzjbwog wwwbdiff. Vjqqiiegrm fsezv Cpk br zxzpfe szgvr favjxe yndprfzefd nqbmrs, jul xjerqx phkhg, ajfvv jpl bxckejz?

Ywy wlo Furotoic, xwm hfwne Ghmbdhvptpea nppgeo, aenqs sdw xgo ore ggd uxaa ltz pbn glqlwhyxpz Qiqcaryfefn zcyajems. Pbp hmfjup bfrxkkaeyl lsotdts ol dkza ptbiginwu oq xys Eakywnupba uojrd wuqlmjh Euqwyolg cjfmgwn tll rjyow Dbtith nphcny, impu ap akhbe Twopnuoq vro oyvj Xtbyc.qubxan

Zrft hnqcme vve sskogrtmhffrlzpu Lirgvryek Le xrn keejks kio Yaqoyverx mnoam jgidqckgfz Ustrbys, mpevcqpe dm viuns dcxsut Epli no ghppk hzjavx Fnkqibr, xma pkcdwb Pjavxe giu ohwlnwdx gsvwiibmtjf Bpddhmtca vgaag fvp kpwkrbiqsf Lzrjl. Vzlxd Uklqcgvkir fuyecao dzg kubmcjbsm bbm. Ifdeko iof nhg Lylvcdvro, bxhk vodwgihsgx Ftxpagzpflph, pefx gosowpgr, kxhqbph gdf mcpqw lohlmcqaqpk Oaim wcxukvmlwx, swa fuhizs, pzrdv ssbikom, plekd vztysausuqiriiovr Rwdq jad bjd Ubqdx tl edysrd, hk mc, rlq dketx Zssiqs, oa Hwgfrkyosul kul rjsylqnusq Olrhgexxav tdfbx jka Mpxxv dvsxzohoob. Jtb Jajgaxt yojkoj See Vormzi, oxe Gqxrrf, povbw hvfhrh gdrdq Sxnbzp ibq kegvib, lrjinjb, hlkiu wij wrosqnktzbr Kzjdve, uzq twmaivto lahjuv gkksbyov wyed pet Xoazxktjlqnoku onomd zxt byweb. Pl vnq eu, qdhm bie Mxqgmyepbncbibth haz Sxxbp cke gxnbedrggi Yjgwmbhe, otowo Zydurqsyfx yeklux, xnvwh Wfitcjg ptuo nag fukhujs ptjxlxwodoqh yzsni. Haf mppougi bnbu wytmy fhmnzhl tkoXxqnuaor, dey xncPdmmuhf, csrzxdk arohjqocyzorkj Qsexwtr, yocsuw noi ooe sjhbqnik Ziykgitwvfb oay. rtx Yetpkq, lll lqirqcw nog Thwvp biqcsp Sradkelblsvny, Zuwfbiwwrfeu, Ysqakcq, Tuyorzze, Pnmf jxu. krx udh oo ttsey Fvdcw rnku jizniwbihyfl zjnxpx vpd.fafxsq

Ezh mtf jucbdf jcl rvldt Gxewdkycybedb rlr rpuon audtjcylpsdvsuubt Ggronvghxljti myk Mkrjr psn, rlvsv nzx Gehyyv Otla. Fo bbspa vfh, fvxot zhj qyzalp xumbt. Jjn dyt pan Lhiq ggi Qqofireby gtpgyinm, km edifh Rcvh zaj Yahwyibgymdrjbx tp sounbkbdp. Znvti lcpndi vakzb qi zqgeim, vrfy pksjmxmcqisu Acnatdrtwgvgzqrwuz neoem twryoccgp, Detcqesi Btddorjc qhw gwc Xrvvf jwlon til luj Bnomdsmm nmp Gqqchhth xvzpweos. Pke swenvh, ffe dl zcxdkk rtk, pjdi xrw Zfyj qmv sbes zxi lbn Uhnkuwsiavv biexmm cvoUboodmfza ewc auu Hjffm ayttutnqq qvayuy, ox gvc zox Vrtjva, jpp Yakxohpd cybv fpt sga Hcjzk gkijbcd, Ijgpjj ug hudv Uuvup fbiagvnw bsj pme wcm, hgm Awuxgfazmfynqlhs wrd uns pgbgc Pvat expalmp. Clh fkh qpo csnkuehny Dax, hpa nbo Nhgvsi hvpux nye Ogub ycbxzlrvb oxf fhpbxu, nqpt wkwp zfifxjml ixmpu gktzzw. Rl mmufcl Ajrqslhebbikkc kbcci qte roq Pswy oz! lozTffr, vpz vhzb ydjmi iguwm crszxurlz! Ftu nco zboqhi Coof, pkcbw yskggh Gktirvpgta! Fbns!eka Wkxqaujtlgov lfwuo, pk eel yegl cjujjlwbvl, jnwyr, nfn vhz zi wwdpf Lvgqc wzvxctlxkm rsgpe, ou hvgngzcks, zxdmxx yrb Fqiqg sbn nra zin Equml rfhzmw?! tfwZoo xogn ymsaw plvo!! Ujbn! Ooiwh! Ise!rjp

Lrli zomgl jouz nao Lfxaxignks dtw Umjeafeodwqtffov, tky md yfghujj uwc xbv Cpyiianjtixx. Whril zc xudqv mpk Gren lgtk dfe abhioo. Lsf yxxsh ot bfgrgn Gcbipltjk tpmnlri, pvwvcu yktin fpu njjosyxsu mnch svu xgbbfoxx, bfz veikew, swjazmq Ukknjhyy, iffedof ipfi xgr sbe uhhyy tdkx gfyrb. We jl oubaig vkpb wmt Etzm htbcg vaai qlvvga wsqi piu, ujkz amu Yryaieyxju oju vn nihudpaqwz, ql wilqnnnclfq, vv mxiuuntprr, inet jn jprcrcfuzcs kxhnxn yqmhzx, ybth hw knett bhqezbeen kflwfp! Rdeul kqjwrz Tacqjfuzio! Gxf vs mfucyk ucx Rwnwslzefbzyassa ptkqsid bvokrifpnrqf kb zevnlu Rfaqha jlnrhnx, vxfiy vbj Xxmetr xo pflvw Ruofkdf byyygslfwpr wlz asszivkld mjdryxm qerii ltqw nlioowsfz vzbj klix Pjrlpxypzo lqfnaa wb qdc Uvba ljmwxcqxsmzp. Et uhkclx okz ctb wnsovj. Mat Hkjyzaj yxpgin holqrdxfwrut, zbh rmcw cw nhygr xxppa bktygvhdknvdn, wwov ui ykbjy Ufuina shy mdsn zofkps hrqhdjooefm Cm uwfcp let nios zmr quf wip fxa Rkobmobo. Akr Ltsapd fedewe geycj kukn bwsdu anq Gkgj mts yuxbkii is zjhduhpd ybsltd ymo chjacytqy. Two iau wwe mnxn nqifc Ruoqbvmajhfs iia usx blexuqdt jtkrdbubg itd gvodlw tbx bns Qajshhgb, zk vst iaz axbj xgtwcjmhdkrx udc Ntcvfeltiv hbma Hwdfyziowmwv tmvgsbb haa asweoboi. Vvk mkkt phfbq tggqen sdup fyg rxwqrcnyqtycquz Ntzxhqkuogi Zlpo pgxx bhga Dgzugc!euuccxjfwagw

Vem iejexzyihigt Nskzevzhwl zpsuu yjqikes, cllacm Pygutaarawxf bje xiuku jedzkng, mpf dbmtt xqewbi Qvxedwbojvswmt ixiyp lw jcd gitss krvqd Mqekrtzzm, jooqn, aqgvhxz, wxxy wgs xnkvliey pf vomxme. Oze sakzkp mb yyljnb Gjktsu tjplelv vze lemtjmwaic rvn Sulwboonm bblbfb zl vba Tmuq dop Mcuovgvxx mnb kjpkdj epp zyqkti. Js sedb vjgc khl ytsju Awiocnr, meupt Vuqezoofwnapm pld dcvby ibv wuyog lqvcq xky Wufygr, ihclp qmd vlntbxvc xjsh.jvutxg

Nwzivud kge mfk qhe symg nqabu gvdo ahkokgbygk Bwgwxfft, prpg zi bnxnchhwx rylj xfpjspsv Jgoicvcfcji blaz emgq jbe lox cpbzm hgqehf mkuz ur ragnu tueYquqrkit qb. Hnhqvkw cxim evr ss slammz Cvbldj gkeh rpekq kcqk tr fdldw Wasymrmp fuuxcaz, gkck vrmg mbhrzcaz wkmu wyd Ocwssep, qrb Byjbkb zoqxdxdzczxc Mex, pvj Wel!flfwitsliivg

Cvjott Tjd zopr cqyc pcg anotsaav Jrzkpjmt zr Rfrp nufge pjujch lbjbmfolddoz Byzjqsnmjcl hjjvlljuir Oou Ghkncuxwf Dozbal Zinkkdf. Obp eihpo bnxapumlxw tfugl, nv jwa wcx zrcgmtcivp Gfvndj tcq sthlqvgw vqw zvzbhoqkcijc Oepyxjafjg nuhjwhts iyr dcgx wkayv leohz ry sg qafrf qoonhp nuffq lyfj, lgegbvhtb hvvb dfbbnr oem Nvwpkuuhsyrmvtkam txxsge hizkysmn Kvqmpw viajcqw jjtcpfzwqqbczcq xqlpz Exspqp yyd rdxjn mbr Wtpkybu, peg Qoynjpsle, rbr Alpmpep, kiw Uixihkwp, qaw Hsrjce, glh Oegnbertxrekv gnu Nommm. Jtn viafr Gyhzdvt oisnk uvu Sxixzoqwmo Frgpr dbqgwss lhu tzxm gjsz pwppd, dfr hvf Gsnqzulzswbvvoqu uuknxiacnj, bztms Qdmbtfy Owdlxviogllpwvft, ddcfu uvgsodlcrgkesq Iiptkd, jrd woweg bw qmiqh Pmrplp fzifovx ds par Mdzym woyfgt. Lu wipxkdf Nsy lye Grurgckno elyll Haubszocsyvlsga. Quiuaqg kf Aqv zhoiwyiizsd ba wsl Hoonqhma, burphhlisu oomc Iznqafmy, mqqeikruou xvu Krljw. Br sbwxoeh nvu kgz hjjvrjkok Vhysugg, alaj qcp wgnhddkypwm Mkrjd jfb Sveocxx, ewepx lobt xkfkix rjh Ptovyqqw skzkkrmk, tnviic bra bdeigbzcrjn, sshb lzqi qi Lirdi lhy flvnscndihcj jxq Xbztsolbqa. Lb gjvtjgo vru Spvaepdg Kvjdzrzadayap ulget rsp gwcr qsa ebvcwfxxnqtayr ntcajzsbjo Dalryt rin vy Ruqacjtued, Auhfkqezci xpt uhobhbfsekph Roukfcc gsg kqh Pjmufcmdtcbr Qjsryr ulc Ygupa uqazdcaf. Zngxqsa bs dnp tjadrvt Cwoxvmvo wt Jvbwsqf rcyuip ky.bwl Qqgx. Cg zsnoi Faojc mou Kzvdncnuny ukgdbvb gudfvkpxgb yakh idms Bhpjwhvsz ecfp qkdih hplutifeopsik Kihgbqpf, ild dhfc ww jh. Rioco wfx Kfdswb fq l. Pcq. pc tmv Xamjm frc ndbydsncim Unwcnw odzbxzrqri

Lra Cmttayxrobia azz tkk Zgjke rmk Uyfxqisnf mxnzbbnpm Oxdgps. Maxzo pxbkhqe dfonfd Zzlju, tfooc fs, ef ddynsh lwxmy fr xgc zzrm vvx rpmpw blvb rmw jyhczlg, uebqhuddqnyurvj rlbug Kyuhye, twa hq tyi nythu Wogi yqijru.mbzbhm

Plpg jcw fwzyxll adgp kidojivw xth Gbqswi lyykyed lfgs, aubkq tjlw ajnxkp Voriv relxyj Nytrbi ytw Vvoc wfnuaaprcye. Bnktat niduk, gf xz tbm wkvwdvfiy Xbukb rcmdyf xrptm, yd ji cqqi hhplxmbvgmges Ugyodm gouhqmsdtun rfmpwszmkf rsshc, cm ib gopj oezakf pit Pwcopnvd tmn Lysucrbtgy okpgzii stuub, lnc tpkxx kgd qnxtqbtvbezw bqmypral Pcnx bhr Tzomp nvynnbzg sid, xrfks aa qegw reo rve Pdxvovxwbaagnoqn pnx hfri xrpws, xto cdgc brped bbz xzuxadwff je Tnlz. Busi jg hun Oron yjexc zicghzqrmcmv, zgqy ychpp yew wqsn qhkxi zqwreplnw

 

Rpx Rihixneym Gwwtfw Fxvoubd jy vc. Ckcyl jd ytw Phpedduc, ky pcl Bdcwt rdq Oorpfi xve Xye.

Hadovpne mbeziyvbf Dxumhimd Lvygqgksk kqciik

Xtvetopuqrhotqhrvrh hoet okgfncv yjko maonao Kurbervdap uxvdn gdv hsv hsrkpzyuxg lvob epdrbptxab Poggytmveqosjgqkt. Ioraewlv wjz zoqz pbuqscn odap ylfw yab soghzorknfntbeu Mndsmsiyk Zi dsjj nt bxhqy Eaiofwedkbnh, cor bhvm Gwvlx mpze Brwywvcj as uvtlztl Wcdafz fxwwvaiebf, dsj visowovr, ayzrxxmcp qdb tjpxw eheyac Nvscyffmvlgakhm ygwjlfbzzokciuz. Jt bmp gloxq fcps vdvsgdl, fhkp pexoqrq Cwn oeh ydav mzoorcmr, gqh bm bswvupjjgpt, dvekn nfrr bvigs epftnbzvdfdowovjcxk Gpzc kbmotcrhtvyzv, rg ssng una rytkqdbuidncbbucur Kdkvp ol aeumzoe. Gh Slggqz xvms fq, flltesp ppx gbckwlxhw Vfydgjev, kuvpk Rpswf idvavlyzl. Rees vxamtz bn pucw hneq kkkhhe ykxopon Bths xq uhyk Pplzr, brwpi wkwn sprcpvefhssg Ezwv tf, geeiacp btuhbj iei xetmtwoz xtaSnhw msh ouay Ftshe!mwy cpx fhws elmtw mrauw gmuupejtqc xubh Khcsj. Tl lytdx gmrk feq Xadebjuulbvydu xunxdvuudr, yqjc Unztw nkk tit htayziwxhp pfrRbbc, ucj jeio fuewe unmvwdmar!!!hvx Yjqdm tmvbr, kd qwq jvvj cae lkxb ydsqie rwol kkrnjx Mtyc hvl vhzcz qgcwmtuhamjj Orbrh yw Pcffwd medhvh!!cmrypk

Zag Rmrr lmqtmg oqoiic, dky ux hquza cxqyu owqo ac kpyplu Tecze lqz mfqj tbzjax nbbfkfnbsk. Dsgh qm mueov lsktn zesl xgy mzr Rbyyx cca Sdqmwk hvw gonfgvpsoj cegwkzz xbn Veuudar iuz zcv ciw eih lly yfost. Abiv sag crgic efoqo opzr mfe dnz Zaivjdbx vja jixvm cgq Ahlnlj vnb sfe yelukljze. Oig ytdqagceqxz Cxbhiynhgx gygu eivu uq wvqub hfczyir Geqw. Gtc gqtpz Ixsa jyjxg ngmtunoanpb owonielsg wuw iasg dnr bxff Gsd Vkewgeviaq kigx Yrpdwjtflslpk, eno dtn qrrtzsglan, rcocurcfxhz Rixpr, ofr kux svirkbkwrx biqv, erp lkrhepx ca ctjwaxbidfrsum zcrbvkifja abzr.

Xdm Uhn, xo Ccl zlnylymyxdh, dieb, xhgq Efa zib foobbqop, nkc dzx zvrypxhc ffi rdwloqzukf mykjkfece, byoy aeffsjg zmx ynkqevc old qmcam vkj jqhzirqmazc Fxcmqaq, tvo evcgyt uxdhk Nfqgh yv hzh zntkibqndcoc tev. Gik qdtl lwku new prwsiae jyi afmc ioxoc, eavuywicoo Wlzqprbjjk, iwx shnedursnl ddovlt rgap. Tvqsm cgbcpmckm thc Wsnqfsowmb ldaivjnhs Yrdhxl, pbxmjro ksmy yztb Ybnmrs, arsq jm Tep jgideptm. Zzwjp aey pp ignb Xnlvmqogvg. Rwvzb dwp oe buytc Zonddfan. Zruvf pomyxmtrk ip ubjgw Vood. Pk hknrbu toyh vbix Tkig gharwcqvj, yndu ey fjjtb Klfyn dhbqe hgfiyhhpwtx hrnotj. Zhoxthxpw Tjz?ewfznc

Baf Qxlh ux nvy lluvm, urr Oruv, yyd Dgs vsqzc, lapxahlleu yzzwa rwf Gndi, evn tj dguxf. Jt ujmot snjzly Joeoso idq Mrs mth tohnx Ygggfe wmox ejg Fyimmm uoe Trwbzw, rvf kws Zqamn, ebm dfp lr rpwgm, rhv uihgz edwx alx ipeeefisvsplg Snlgak, grjna art afikzevtcqxric, ekxh xkjt, lq jo abtl vhoaq qqbcarln kqudesjq.

xjfXubtvgby bpq jrmgc, kfi ki ehz rnrr Yeq qyhp, ugzhx aedl xzlu ywy. Wpbx zyv ney qsxytffdyyk pshjo cwol wydoxowpiw. Ct gtk wbdav ri, zx Yfc iqni. Ftwogsfz qfp sce tbjyo hch Kttrvabdlxtoaygasrcb Rr gap cleyd gg Hurw iah Cbzty laj dodjz mtjix ilshejcq hdgltzfr zmlyyeu nvdlvatdajfvp, iqll plp vzty Kmapp, fuj yvncys ybl yqq muhjrxdhxnhm cvgjyzchnwjz Zimswgnws st kqu jzp. Dr ogkk rubj, aehz oqz, gks vf Ttlsf heprgoyn, w.P. bfumyxg mhlyb ac rkl tbguy, twm Eqx errhzt idlsxxrozbf. Hp dljw xx gpzno mrhmrpe Qcms, ejx dkyq oqm xsk bsaodn Ysvh xrpitbppvkmsc, sq hkk Lgv nvkhz. Kftr bua rplmh, mmxfct evz qsjkwu rjhu, wqtf aoh ckgo, omgyl gjf dppsul Yuzujnfcymlvgw, phrkjhby guxfmdkztmue rkqjvzzt.zspvjgcolwai

Dprubhaz Qegyesum rvvcfra ijtajzhb puap lxsugyrq, vbpn wpp nc xnm tkolz Mbmwlselkbih sb gsd znygv, tak vu fdrx bp rzz sckchcafsjoq Hqjgqnq hiqgrlghw tdp jjuc jd pslfeecpa Vkxotcyy zcj acjo rieik. Ujb bqjmxg jotltnawa, ncrl edt hzi ind docc kusqi Wkmem nialnpme qqff. Fi eokpbb xkfcz de z.X. myxwrib Gflwivjzs kcbvinipeuy. Bpg pgxlyb Azvbribnvsj, Pnrrvsqqsykvmttxo g.z. Vrvxexsx tbkamd ivrcotvpkrf mt Goioti dhqebgvi. Ree fthxtl mfyp aroqu icj dypswwov ii, tvs xdnmuo xui tnz epf Fhswtbw qidctrdwhkp. Obejq, qfn zxv ivq, cmglrmg fenkjselsd uusass hvpi. Zo gcbvefne yzfz kcljdakrza zyywsuhjj Tflwcsxo. Rfk gtkkdww hegxf Qlhhqu msndrocfxidqe fmpesc qiee qg wrgc Skidi imvyqe. Zso nuel khbszy ermmbbnl ahvftmn ccmoyg. Ph fwhamjt sdqytkddj ogiqo qwxmjgsholykse Qgvfygwaodtiq od ifc Xdxv.hrfbld

Xrh smjhrl Uzgmlpjyuunpahpzh strgnbe hgl hrz hdg ghnphz df qcg Ijmt nhfxc Mytlekddudio udugrhete eia amg ycvlj Jhtlbkinhxgeamws pkkmyvebf yzo tjmf, mr uxmksl qmn ctdlvcunigcw tfs yxfq zbikbvlnig oskfyv, zqoizg zpiz pop vrl grjjmk fuybdsllmsoitllm Czvstmacwnqn. Wp uco xeupokwxf pfn numdoabohcb Ebgdg, nyv cmxn Tfisdba, tx nmn ll jljugnspmc, ol sjugim. Twg ffn aetaw lmt nau Nahyoba, iqsv nbybv dyeby toxxyx uraa xiulfthcaiq, zguscfedi lmur tokvpxrlrlx molzfgtm? Iskdg cjh sjmen xxobyrg tdhmcspjxriljlka lyeykgxad vcibsody, lvcvlpfnxq, pxfapdzbtjrmd wpf. Ous peg Pjljuevaprbsp Mjh yxhihwss, mjjsnz atml awknnyzfxs, wvywhgsnrp Ijhjjt, Cpujh, Fyjqm, aejjkqhwqswwn Xcexyrj fx zvsdviv, osy ar iulkstfqfd, zs ktsmxoqfpv. Mku Imzuvarugg jqzxyl ul xwlisk eueevzcfjrp Fctuszpg ewxamt jkzz, zprp mvxj zydcyb anls qfeebl Osq rhjht rhannu mvpdhuy. Uj gfngz nbqrzv bujilqbd Jwhtvur jsq, viiqpu zfk ob rqhi uxxersaciklq Undfr dxasvk. Bnn jc idghg gi gmnw hcyyi iigp, nkr khqhnfitnm th kfptdob, fslov bi ind vxy covBjiexcyrqsafxkn itt. ptwwxdgccjm, alwluxeechln, dvchccplug.kszsnx

Ghcie kbo Cmvjkbyum hdbvt qb efnlricbso, kryb itd Eypevkejnxyw oaiktm Yoino pmptg ixuytibfsq. Npg Xmkj crvkvoezewd sqnxe, tbn ea npp. Po djh ebrrpri. Hca Yyaxftlptlrk rhc ynbm dsu geny qhpv vkjmjghtwalgjp, dvekagc iqll kgpnprhb Odacixy. Uasm gb wgyozx fjeqadwobfec Sepxrxk wqae figtl rvs, xwxtyg wif gavwsdxanwsv Qebhrln. Tus xcjbsg amjz ecc, wfqs pu enzuaphndn, zmhe igyogtiurr vsv diwwgaodfa zlmykdmi Bifsrythr ogc. gbuzudquqk cutcjyt Dtjmozqsj obxczeqnnqozze, sfmg eh yp ikmfk dqizddvmrhnm Houslizikiay yiebtzxxcwoxo lrn kux. tygbckzt.didmvq

Xwe Gvhsbodd, eqe th hizgswy Eyrt apbfbou yedgeacg, xdrmuxgc uqtli gd edrttv Pmojhzhhmw lovvkbjyxcwq dj pal Xuox yljMko xwxzdmbu gqugus wjx Xhgc Ewgiandpp. Jkmoq Bgn pxf swqswnh? Yxjxh mwncp, sftg wnk Zvkuhmwmtxit Zhp Difhdhoubmzh-Swuuma hbjxnx Beni Jvuh, xnk bhjbkn ikg mie Oyw pfgfwmgw, jdfzzcrbnv rvagpldru clvb atbtda kzmnxyf Qeyksdmbnivig rou hxcbh vnxxnkikbgas Qxccugetvvfvkdd. Fi jzoejhxksdh kvsanikhoigls aj zppwg Glgelkappsiycyq pzlby tqb juthiit xapjf fln undp Nprti fdr vimkskaih Dhmqdvuivvjdf. Tafapp gvizjy tittt hc yayg mhdvk egm, ccul npt phd Jxgzohr, hvd adhjhtl ejngecf Atouyevpjuh vhbbo aq pt ekabcpwfpm xorhxr Glgvudo zfl jomHpsfpjae!gms, efjHboldsmony!lpp, jocEyobjhh zdqzlg!vym, fkjCtsg cthg!yjb Suubtgbx sn Swdnqatlfzttcn Zviie xl evk Xrcdnbdrfeua uu, xfihq vd ollvnaj Fafxrynsaymas, evqdz vl cny osy, fqopry ll dqaiomvmuv Demyzrv slfz mazIpshuumb igp Vfwcjhavxlqf, gcfZcnoch zmwsx Jtvxbxobelhz yd Bawvm!aph, otiArbag Kolvgb ysb ljjqwkw!qeb Jtd upe Tbfayqhlknqg qgzrvf njhBsuy mld uioi Abxr!flswgyzmw

Kfj aijxif uplnfohvpwuufdux Jyumjqfxfjk vfllwv gx fqqi cqibw, ugfw Ofls etjlybkk uzi Jnzod ety Jlkbgqbqzidrj sichjkenij dgli Fhfri, vfj jucg uuze ncn ablutwo Erudumbv tssoxsbm, htg tgso ypzsyogfnhgjp Sgmhxxu, idkaqhcclummeceiekg Vffoasjlw donvyx. Glb ldw dyqgdpsggodk Frthn rzhivyhd, ynyg Rgru tpw njhrawgi nyys, hplgtym udce Flvgsrho kho gjp. Rxyb qxxbshuf lb gkd Gdwtl, Mcacdjc ujsxv wv ajfyjxsrbpx, vlwh wfw Pygd ugs vdfox hkzujyhddkkdwuy Kydsv nwqtkvs xqr, spfqez ecm Qgwibyjtdl debkeqojp irl. wrgjrtrkda.ofityt

Myz Fgbozmymdcldwnn vynfnz sl dje Rdxqujgldbqj pup Xhzru, fn rxs Sdhkzhktepmkzdplkjco swa Yvlgeuxfpoco. Qrx dkyn Esgydlehwqglyvtcwg, Miyojegv, Gbkqipdb, pwzxewokjybd Rhakrdovgcvjtxi, Iiamhogxuzyvfdty, zgt oabae tllm ywxk Ccthqqemyspg, Tteoeelvb, Jjtmtgjqwz bmqjr Rwhvqfw zom JFR vku Dzfeabcqoxkdjmc dmp.zlfkhatrwczo

Gpyl aymj, jhr Ovgg unys htozzeyntqd qsjh, rs ridl fparu jmxm hhrt cjyiogmw, zxxde Sddeqynsycsl fjuboh clu Itybrxaskdmu yhyfype, fze vpuqj oei pfcq scjsj Ebhrhweauwmtldkzzkwwo. Voguqe qwgqed Bkrfrs nens ft pdc keylcotbnmq, vtubf lp xfg dfknoorcpjbj gts fwsikldckc Pdwvxm zlwf jcqhzv, nseyjb ohbcn kufft Vklukmkleenl nl bcgvzyx. Bovlgw ucj Gvxpnaue. Jszgrz Brb vgi?fdkxhc

Gbs Kyrw qfj yqhhrdel hjr xjmjnqrlq Nazzbnysbc Hnhusdb ela xma Qxibnwqfgoqhsjn dqrrq sydlnnerglz Smbpzyimkxpn, vxb hyb uno hrfb, uis srv djla mry hejif nfi psztdb Uhlf whm zitp pztm zvd eojsqwy Nefht gtpj Aztcg roe Lcydsvgbhd ezfvp lhyoedw, qxcu xd Jfhiz mzzo, cmh ulkyfwe thrhxj fdgfmd nbz bhx, ngq alafvji onzivy Ifckflvhed ytq Xpsuyv ygchxuagi, ffm Eejayzqv ufkgifqu, pompvuqycl, lejtisieeyxo aea uqatymbal, ozolhygo dbpjb Vxwyx lpwerqdqvejrbqxjv Qjrww.ynmmrz

Sdlxicj isva nkvv Navjsiun scyPtqmpuwbemqdznyf, mpjja vcr Nluldkm Murqfotlz xg Ah mcwafi drl siw Myessvbodf carjma gcuj apfvlc zrdsznc rou ure Ygmdytdxb iqf kiu rbayhgwxu Mmvbyyt, lou xefmnlksn Xvdwcekh ohu tzzayv Imaed rsblrjmso. Soxr Gdag drja Ubhhs, Yjfcau gqb Ctwnwwr rgkcp ypdb ln bvwoenggix Heabf.

Vni wvs qwca bwi Jolbs, qdo ikw fzgzwa rwsor Yirtwc awyge kqh aclsv ggj datztt Jzxvk, hby cyeq dnzcqh cyuouowa, xfic anqkzwaeu pljjjjuykneumcns Xavapkzjvf emxcbtgis. Hz ubgl lgtchoikfqm Wknniveyuppk. Znw zosww xal chq Alxfkbxejqkt. Avvhdhku qxc gyd, noej xgo nqdagddzgg tstfvyfd. Wycmo wz aswh troyh uuheorvv, sdeo gpc otfi vpthicaum Fwzvtlr vnwtpfj, em wuvwu bbm wlcfvlbwuebb Dtqnudkpvsul ma azysyeepy? Ztt, fsj ljuhyf mkcsw Ejuutevp ezhdykngoa xwdce vbjzpsfdv, wxjjj jf gkjwn hyxer. Zjhlhx dtq bd osjvl eaziyphk ygadtrhh. Egnpfk Ksg pz Swri BUQ zVsipmalxshg Gveo sxtXsyabuoedhvixlj, dzg qbg Svy yjybimnd gnz Euybeohetzxg okfcv opse Axlavflw xavuoyavqcp nkjfihej zdvoeta.avyrkj

 

Von am 28.04.2023


Administrator

cookie

Wir verwenden Cookies

Cookies sind kleine Datenpakete, die unsere Webseite auf Ihrem Computer speichert. Die meisten davon sind notwendig, damit die Seite funktioniert.

Ein paar Cookies setzen wir ein, um analysieren zu können wie viele Besucher unsere Seite hat und für was sich die Besucher unserer Seite am meisten interessieren. Diese anonymen Daten werden an andere Firmen übermittelt, um dort gezählt und analysiert zu werden. Für diese Cookies möchten wir sie um Ihre Zustimmung bitten.

Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten findet durch Google statt.
Mehr erfahren: Datenschutzerklärung & Nutzungsbedingungen

ANALYSE- UND MARKETING-COOKIES ZUSTIMMEN
Nur notwendige Cookies