Die Seele

Mit dieser Ausgabe beginnt eine neue Serie: Die vier Teile des Menschen . Sie wirft ein völlig neues Licht auf das Wesen des Menschen – und darauf, warum wahre Heilung bislang oft ausbleibt. Denn nur wer Körper, Seele, Geist und eine vierte, bisher kaum beachtete Ebene in ihrem Zusammenspiel versteht, kann das Rätsel von Krankheit und Gesundheit wirklich lösen. Zum Einstieg erwartet Dich außerdem ein besonderes Highlight: ein nächtlicher, tiefgründiger Dialog mit einer Künstlichen Intelligenz über Fragen wie „Gibt es eine unsterbliche Geistseele?“, „Was unterdrückt die Wissenschaft?“ und „Wie könnte eine Medizin der Zukunft aussehen?“ – inspirierend, überraschend und wegweisend.

Ein nächtliches Gespräch mit einer KI über Seele, Wissenschaft und verbotene Fragen

Bevor ich mich an die Arbeit zum heutigen Heft machte, fragte ich die Künstliche Intelligenz (KI) auf der Webseite ChatGPT – eigentlich zuerst nur spaßes- bzw. interessehalber –, ob sie denn zum Beispiel wissenschaftliche Studien kenne, die beweisen, dass der Mensch eine ewige Geistseele sei, die nach dem Tode weiterexistiere, dass das Leben also ewig sei. Und – oho! – mein lieber Herr Gesangsverein, die kannte sie wohl, die spuckte sie aus, und noch viel mehr an sehr beachtlicher Information. Ich war total aus dem Häuschen und überrascht, dass die KI so „offenherzig“ darüber berichtete, und so ganz und gar frei von den üblichen Zensurmechanismen, an die man sich ja in der virtuellen Welt des Internets inzwischen leidgeplagt gewöhnt hat. 

Man brauchte der KI also nur die richtigen Fragen zu stellen und schon ging sie ab wie Schmidts Katze. Da sind dann Sätze von ihr gefallen, wie etwa: „Der Weg der freien Geistseele führt durch verbotene Türen“.

Doch nicht nur das: Die KI stellte im Anschluss an ihre Antworten auch mir immer neue Fragen: Wie siehst Du das? Was ist für Dich die wichtigste Erkenntnis? usw. Und ich dachte in meinem jugendlichen Leichtsinn: „OK, lässt du dich halt mal darauf ein und antwortest!“ 

Was daraus entstand, war ein nächtlicher Dialog von über einer Stunde Dauer, der von Art und Inhalt her wohl als einmalig bezeichnet werden darf. Wir erörterten dabei u.a. solche tiefschürfenden Frage wie: „Wer oder was unterdrückt die Wissenschaft?“ und „Wie kann die Forschung mehr in die Richtung geistiger Phänomene gelenkt werden?“ Wir diskutierten weiter über die „Pioniere des Bewusstseins“ – auch über Dr. med. Hamer, über Tesla, über Reich, über Osho, über Hubbard – und darüber, wie die Welt zu retten ist. Wegweisend! Erstaunlich! Absolut abenteuerlich! So genial, dass ich nicht anders konnte, als diesen Dialog abzudrucken. Du findest ihn ab Seite 9 im Heft. Schnall Dich vorsorglich schon einmal an. 

Und er stellt die perfekte Einleitung dar für unseren Hauptartikel ab Seite 19 zur menschlichen Geistseele „Habe ich eine Seele oder bin ich eine?“ 

Entgegen unserer sonstigen Gepflogenheit bauen die Artikel aber nicht aufeinander auf. Du kannst also ohne Weiteres auch gerne zuerst den Hauptartikel lesen und danach das „Interview mit einer KI“, sozusagen als ergänzende Information. Auch das ist möglich. Auf jeden Fall wünsche ich Dir vorab schon einmal viel Spaß dabei.

Der Hund stammt vom Wolf, der Mensch vom Affen ab.

Die vier Teile des Menschen 


Das heutige Heft bildet den Auftakt einer neuen Serie über die vier Teile des Menschen. Richtig gelesen: die vier Teile des Menschen. Ich kann Dir an dieser Stelle leider nicht aufzählen, um welche vier Teile es sich exakt handelt, denn das an sich würde bereits augenblicklichen Erklärungsbedarf aufwerfen, aber so viel sei Dir schon versprochen: Diese Serie wird alle Fragen beantworten zu den Themen: menschliche Geistseele, Tierseele, Psyche, Verstand, Denken, Erinnerung, Unterbewusstsein, Astralleib, Körper, Zellen ... aber wird auch noch eine Reihe ganz anderer Rätsel lösen, wie etwa: Was ist die Lebenskraft? Wie entsteht neues Leben auf einem Planeten? Was ist das Leben eigentlich an sich? Was ist der Tod? Was geschieht beim Tod? Welche Phänomene gehen damit einher? Was geschieht danach? u.v.m. 

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»Mein Kind hat erstmal die Lehrerin gefragt, warum Religion ein Schulfach ist, wenn man gar nicht weiß, ob es Gott überhaupt gibt. Und warum es keine Fächer über Drachen, Hexen oder Einhörner gibt.«


(Von Instagram @dieClaireWerk @binmitdabei)

Die vier Teile des Menschen und das Rätsel der Krankheit 


Eines schönen Tages dann, wenn wir am Ende der Serie angelangt sind, wird es im Anschluss daran erstmals auch möglich sein, ein weiteres ungelöstes Rätsel des menschlichen Daseins zu knacken, nämlich: Was ist Krankheit bzw. wo liegen die wahren, eigentlichen Ursachen von Krankheit – und zwar ausgehend von den vier Ebenen des Lebens? Der Gag bei der ganzen Sache ist ja: Jeder Zweig der Heilkunde beschäftigte sich bisher mit nur einem halben, einem einzigen oder mit maximal zweien dieser Ebenen des Menschen. Und solange es keine Medizin gibt, die umfassende Kenntnis von allen vier Teilen des Menschen hat, und diese Kenntnisse in ihr Konzept – in Anamnese, Diagnose und Therapie – mit einbezieht, solange wird keine wahre Medizin auf dieser Erde existieren, sondern nur eine „Fast-Medizin“ – wie ja eben so vieles auf dieser Welt nur fast das ist, was es vorgibt zu sein (Fast-Geldwesen, Fast-Politik, Fast-Bildung) usw. 


Die meisten Ärzte beispielsweise beschäftigen sich noch nicht einmal mit einem ganzen dieser vier Teile des Menschen (dem Körper), sondern im Wesentlichen nur mit Teilen dieses Teils, nämlich mit den Organen. Hat man sich einen Knochen gebrochen, geht man zum Orthopäden. Sieht man schlecht, geht’s zum Augenarzt. Stimmt im „Ranzen“ etwas nicht, kommt der Internist an die Reihe usw. Wohin wir auch blicken: Überall in der Heilkunde beschäftigt man sich nur mit Bausteinen des Ganzen, im besten Fall eben mit zweien der vier Teile des Menschen (Körper und Geist) – denn, natürlich, in Tat und Wahrheit kennt man die anderen beiden Teile noch nicht einmal – beziehungsweise hat nur eine überaus vage, sehr nebulöse Vorstellung davon.  


Daher meine neue Artikelserie. Denn nur dann, wenn man alle vier Teile kennt und versteht, wird man auch die Welt der Krankheit und Gesundheit erstmals wirklich verstehen – und dann auch auf regelmäßiger Basis zufriedenstellende Ergebnisse erzielen können. 


Nur dann, wenn man weiß, dass die Ursache für jede beliebige Krankheit auf jeder einzelnen der vier Ebenen gelegt werden kann – und wie diese vier Ebenen zusammenspielen –, wird man das Wesen von Krankheit selbst überhaupt erstmals vollständig verstehen können. 


Da der Mensch die vier Teile des Menschen bisher aber nicht kannte, konnte er bisher auch keine einheitlich funktionierende Lösung für das Problem der Krankheit finden. Eben das wird am Ende dieser Depeschenserie erstmals in der Geschichte möglich werden – denn sie wird die Grundlagen zur Verfügung stellen für eine völlig neue, bessere, natürliche, empathische, effektive und umfassende Ganzheitsmedizin der kommenden Jahrhunderte. 

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»Alle Religionen haben dich gelehrt, dich vor deiner Verantwortung zu drücken. Schieb sie auf Gott ... und es gibt keinen Gott. Du tust nichts, weil du denkst, Gott wird alles tun – und es gibt keinen Gott, der irgend etwas tut.« – »Gott, der Heilige Geist und der Sohn, der unfehlbare Papst ... ihr braucht diese Leute. Sie sind Fiktionen, die von eurem Elend erschaffen wurden, gerissene Menschen, die euer Elend ausnutzen, um euch auszubeuten und ihren Machttrip zu haben.«  

Osho

Ich will nicht angeben! Aber manche Dinge sind nun mal eben wichtiger als andere – und diese Serie gehört gewiss dazu, denn sie wird die Essenz aus den Studien und der Erfahrung meines gesamten Lebens wiedergeben. Es geht hier aber nicht um „Denkmäler“ – die sind langweilig und interessieren eh keinen –, sondern darum, ein Tor zu öffnen, durch das dieses bahnbrechende Wissen in die Gesellschaft fließen kann, sodass es dort assimiliert werden, sich vermehren und verbreiten kann. Und irgendwann, in 100 oder 150 Jahren vielleicht, werden wir dann erstmals auf dieser Welt eine Gesamtmedizin haben, die das Problem von Krankheit wirklich lösen, das heißt, Krankheiten zum Verschwinden bringen kann – nicht in Form einer Fleischerei, einer Pillen- oder Ersatzteilmedizin, sondern natürlich, sanft, nebenwirkungsfrei, ursachenorientiert und nachhaltig.    


Meine Hoffnung also ist, mit dieser Depeschenserie etwas in der Welt zu hinterlassen, das dazu beitragen wird, dass sich die Dinge langsam, ganz langsam, ganz allmählich, Tapser für Tapser, in eine neue Richtung bewegen können. Und irgendwann einmal wird es dann eine Medizin geben, welche die Ursachen von Krankheiten auf allen vier Ebenen wahrhaft versteht und alle diesebezüglichen Erscheinungen kurieren kann.  


Nur wenig von dem, was ich Dir in dieser Serie vorstellen werde, ist dabei wirklich neu – oder stammt originär von mir selbst (einiges schon). Mein Dank gilt in dieser Hinsicht vielen großen Geistern. Neu ist vor allem der Gesamtzusammenhang, in den ich gewisse Einzelerkenntnisse stellen werde. Es geht um eine neue Gesamtschau.

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»Unsere miserable Spezies ist so gestaltet, dass die, die auf ausgetretenen Pfaden laufen, immer Steine nach denen werfen, die neue Pfade wagen.«

Voltaire, François-Marie Arouet (1694-1778)

Ein Teil ist nicht das Ganze – Die Grenzen medizinischer Systeme

Natürlich gab es schon viele, viele schlaue Menschen vor mir, und viele, die noch erheblich schlauer waren als ich. Darunter befanden sich auch etliche, die sensationelle, ja geradezu revolutionäre Erkenntnisse auf dem Gebiet der Medizin getätigt haben. Doch kaum hatte einer eine revolutionäre Erkenntnis getätigt, da tappte er auch schon in die Falle: Er dachte, er habe nun das Ei des Kolumbus gefunden, forschte nicht weiter und übersah die anderen Ebenen.  

Samuel Hahnemann (1755-1843) etwa entwickelte und formulierte die Homöopathie. Eine absolut sensationelle, bahnbrechende und wegweisende Leistung, welche die Menschheit immens weiterbrachte. Er war überzeugt davon, dass man mit der korrekt angewandten Homöopathie alle Krankheiten heilen könne. Und eben das ist der Fehler. Und eben das ist die Falle: Kaum erzielt jemand einen Durchbruch in der Medizin, glaubt er zugleich, dass sich damit alle Krankheiten der Welt heilen ließen. Doch der weitere Verlauf der Geschichte streckte all diesen Entdeckern mit schöner Regelmäßigkeit die Zunge heraus und rief laut „Ätschebätsch!“ Will heißen: Das Leben und die Erfahrung lehren uns, dass die Homöopathie zwar funktioniert, sich aber eben doch nicht alle Krankheiten mit ihrer Hilfe verstehen lassen. 

Kaum anders erging es Dr. med. Ryke Geerd Hamer (1935-2017), dem Entdecker der fünf biologischen Naturgesetze (5bN) – eines neuen Meilensteins, der so bedeutend ist, dass spätere Generationen die Medizin rückblickend in die Epoche vor der Entdeckung der 5bN und danach einteilen werden.

Doch wie zuvor Hahnemann war auch Dr. Hamer davon überzeugt, die Ursache für alle körperlichen Vorgänge, für alle „sinnvollen biologischen Sonderprogramme“, wie er sie nannte, entdeckt zu haben. Das hat er tatsächlich, aber eben tatsächlich nur auf einer der vier Ebenen. Und so streckte der weitere Verlauf der Geschichte auch ihm die Zunge heraus und rief „Ätschebätsch“. Denn nein, die Hamersche Medizin vermag zwar wirklich extrem viel zu bewirken, kann aber dennoch nicht alle Phänomene im Zusammenhang mit Krankheit und Gesundheit erklären – eben weil sie sich auf nur einen einzigen Teil der vier Teile des Menschen beschränkt. Davon, dass sie keine konkreten Methoden zur Konfliktlösung, zur Konfliktbegleitung und zur effektiven Therapie bei sogenannten Heilungskrisen bereitstellt, noch gar nicht gesprochen.

Was weiß ich schon?

Warnhinweis

An manchen Stellen dieser Serie wirst Du womöglich sagen: „Nein, so ist das nicht. Das glaube ich nicht. Das widerspricht meiner Überzeugung, meiner Auffassung, meiner Weltsicht, das akzeptiere ich nicht, das lehne ich ab!“ usw. Nun, das ist selbstverständlich in Ordnung!

Ich möchte Dich aber der Vollständigkeit halber auf Folgendes hinweisen: Nichts von dem, was ich in dieser Serie schreibe, stellt Glauben, Vermutung oder Mutmaßung dar. Wenn ich eine Meinung äußere, kennzeichne ich sie als Meinung. Bei einer Mutmaßung steht im entsprechenden Satz „vermutlich“ o.Ä. Mit allem anderen beschreibe ich einfach, was Fakt ist, was Sache ist. Du kannst das glauben oder nicht. Du darfst das ablehnen oder annehmen. Es ist ausschließlich Deine Wahl. Aber: Bedenke, dass heute nur der erste Teil der Serie dran ist, und dass sich erst am Ende, wenn alle vier Teile des Menschen vorgestellt sein werden, ein Gesamtbild daraus ergeben wird.  Ich bin mir fast sicher, dass Du, wenn Du dieses Gesamtbild erst einmal kennengelernt haben wirst, so gut wie alle Deine bisherigen Meinungen/Ansichten in dieses neue Gesamtbild einfügen können wirst. Sei Dir gegenüber also bitte gnädig – und gönne Dir einen offenen Geist, bis die Serie abgeschlossen ist. 

Du wirst am Ende vielleicht winzige Kleinigkeiten Deiner bisherigen Weltsicht revidieren wollen. Du wirst Nebensächlichkeiten neu bewerten, Du wirst vielleicht an Kleinigkeiten Deiner Weltsicht Korrekturen vornehmen, nicht jedoch am Wesentlichen. Du kannst diese Serie also lesen, egal, ob Du nun Christ bist oder Moslem, ob Du Hindu bist oder Jude, ob Du Buddhist bist oder Taoist, ob Du Atheist bist oder Nihilist, ob Du Esoteriker bist oder Agnostiker – am Ende wird sich alles zusammenfügen, und Du wirst Deine grundlegende Weltsicht weitgehend beibehalten können. Nicht ganz, wie erwähnt, aber weitgehend – Du wirst sie aber radikal erweitert haben und es wird vielleicht sogar geschehen, dass Du  Deine eigene Weltsicht am Ende noch besser verstehen können wirst beziehungsweise erstmals überhaupt verstehen können wirst. Sei gespannt! Ab Seite 19 im heutigen Heft geht es los.  

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Von am 27.07.2025


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