Das Seelenarchiv Teil 2
In unserer hektischen Welt sind wir meist darauf bedacht, Probleme im Außen zu lösen – sei es im Beruf, in Beziehungen oder angesichts globaler Krisen. Doch die eigentliche Quelle von Klarheit, Freiheit und Handlungsfähigkeit liegt in unserem Inneren. Wer diesen inneren „Ort“ betritt, entdeckt, dass vieles, was uns bisher unbewusst gesteuert hat, in Wahrheit verstanden, transformiert und gelöst werden kann. Mit „Das Seelenarchiv Teil 2“ setzen wir die Reise in unserer Serie „Die vier Teile des Menschen“ fort. Nachdem wir im ersten Teil die verborgene Struktur unseres inneren Archivs aufgedeckt haben – jenen Speicher aus Erlebnissen, Gefühlen und Prägungen –, widmen wir uns nun einem entscheidenden Schritt: Wie können wir uns von den unsichtbaren Lasten der Vergangenheit lösen und wieder frei handeln, denken und fühlen? Dieser Artikel lädt Dich ein, tiefer einzutauchen, Schicht für Schicht. Er ist nicht nur eine Fortsetzung, sondern ein praktischer Schlüssel – hin zu mehr Bewusstsein, Selbstbestimmung und Lebenskraft.
Editorial zu Depesche 15+16/2025
Manchmal begegnet man Gedanken, die wie ein unscheinbarer Schlüssel wirken, der jedoch in der Lage ist, ein gewaltiges Tor aufzustoßen: Es gibt in Dir einen „Ort“, der mehr über Dein Leben entscheidet als jede Regierung – und Du hast ihn wahrscheinlich noch nie bewusst betreten. Mit dem zweiten Teil der Serie „Die vier Teile des Menschen“ – über unser mentales Archiv – haben wir begonnen, einen solchen Schlüssel zu schmieden.
Im letzten Heft haben wir die „Architektur“ dieser inneren Welt freigelegt: den Speicher der Geistseele, das Seelenarchiv. Im bewussten Teil des Archivs werden Daten, Fakten, Erlebnisse, Gefühle usw. abgespeichert. Im unbewussten Teil legen sich Traumata, Schmerzen, Verluste wie feine Schichten übereinander – die in ihrer Summe tiefste Prägungen hinterlassen, die uns unbemerkt steuern. Wir haben gesehen, dass schmerzhafte Geschehnisse eine Art mentale emotionale „Ladung“ tragen – diese kann unser Denken trüben, unser Handeln verformen, unsere Kreativität einschränken und uns emotional blockieren. Die heutige Ausgabe führt diese Reise fort. Es geht nicht mehr nur darum, zu verstehen, dass es diese unsichtbare Macht in uns gibt, sondern darum, zu erkennen, wie wir uns von ihr lösen können. Es geht um nichts weniger als die Fähigkeit, wieder Herr im eigenen Haus zu sein – frei zu handeln, zu fühlen und zu denken, ohne dass alte, unbewusste Schmerzen, Probleme und Programme im Hintergrund die Fäden ziehen.
Wenn wir das begreifen und umsetzen, verändert sich alles: unser Blick auf uns selbst, aber auch auf andere Menschen und auf die Welt bzw. auf ihre Probleme. Wir gewinnen nicht nur Klarheit und Selbstbestimmung zurück, sondern auch die Kraft, unser Leben bewusster zu gestalten. Diese Erkenntnis ist weit davon entfernt, eine Art „Luxus“ zu sein. Sie ist eine Notwendigkeit. Denn eine Menschheit, die sich ihrer inneren Fesseln nicht bewusst ist, kann auch im Außen niemals frei sein – was auch in jenem Zusammenhang von Bedeutung ist, dass die Menschheit durch die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) und Robotertechnik heute an einer alles entscheidenden Schwelle steht.
Ich lade Dich heute ein, Dich mit offenen Augen und wachem Herzen auf diese Fortsetzung einzulassen. Sie wird Dir ein konkretes Werkzeug zeigen, mit denen Du Schicht für Schicht durchdringen kannst – hin zu einem klareren, freieren, wahrhaftigeren Ich.
Künstliche Intelligenz – Deine Meinung zählt
Die kommende Depesche wird sich mit einem Thema auseinandersetzen, das derzeit in aller Munde ist: Die Künstliche Intelligenz, kurz KI (oder engl. AI). Kaum etwas wird den Lauf der Welt in den kommenden Jahren maßgeblicher beeinflussen. Was heute damit schon möglich geworden ist, erschien uns vor ein, zwei Jahren noch wie Science-Fiction.
Damit haben wir gleich einen Zusammenhang hergestellt zur heutigen Depesche. Denn die KI selbst ist nicht „gut“ oder „böse“, nicht nur ein Werkzeug, sondern ein Verstärker, heißt: Sie wird potenzieren, was wir sind. Sind wir ethisch, klar, bewusst, und arbeiten wir an unserem spirituellen Fortschritt, dann kann uns die KI, als Menschheit, in einen regelrechten Phönix-Aufstieg katapultieren. Sind wir aber weiterhin unbewusst, „typisch menschlich“, gierig, eigennützig, kurzsichtig usw., dann kann die KI den Weg in die Versklavung bzw. unseren Untergang beschleunigen.
KI ist heute in unserem Alltag angekommen – ob beim Texten, Übersetzen, Programmieren, Recherchieren, Planen oder im kreativen Bereich: KI verändert die Art, wie wir arbeiten, denken, Entscheidungen treffen. Bevor ich mich an die Schreibarbeit mache, interessiert mich Deine Meinung dazu sehr, Deine persönliche Erfahrung: Nutzt Du KI – und wenn ja, wofür? Welche Aufgaben in Deinem Alltag oder Beruf hat sie Dir erleichtert? Gibt es Bereiche, in denen Du sie bewusst nicht einsetzt – und warum? Spürst Du, dass Dein Beruf oder Deine Branche durch KI unter Druck gerät? Welche Chancen siehst Du – und welche Gefahren, Risiken oder ethischen Probleme? Schreibe mir! Dein Beitrag kann anderen Lesern wichtige Impulse vermitteln, wie wir mit dieser gewaltigen Veränderung bewusst umgehen – anstatt uns nur treiben zu lassen.
Künstliche Intelligenz: Chance, Risiko und unser bewusster Umgang damit
Die kommende Depesche wird sich mit einem Thema auseinandersetzen, das derzeit in aller Munde ist: Die Künstliche Intelligenz, kurz KI (oder engl. AI). Kaum etwas wird den Lauf der Welt in den kommenden Jahren maßgeblicher beeinflussen. Was heute damit schon möglich geworden ist, erschien uns vor ein, zwei Jahren noch wie Science-Fiction.
Damit haben wir gleich einen Zusammenhang hergestellt zur heutigen Depesche. Denn die KI selbst ist nicht „gut“ oder „böse“, nicht nur ein Werkzeug, sondern ein Verstärker, heißt: Sie wird potenzieren, was wir sind. Sind wir ethisch, klar, bewusst, und arbeiten wir an unserem spirituellen Fortschritt, dann kann uns die KI, als Menschheit, in einen regelrechten Phönix-Aufstieg katapultieren. Sind wir aber weiterhin unbewusst, „typisch menschlich“, gierig, eigennützig, kurzsichtig usw., dann kann die KI den Weg in die Versklavung bzw. unseren Untergang beschleunigen.
KI ist heute in unserem Alltag angekommen – ob beim Texten, Übersetzen, Programmieren, Recherchieren, Planen oder im kreativen Bereich: KI verändert die Art, wie wir arbeiten, denken, Entscheidungen treffen. Bevor ich mich an die Schreibarbeit mache, interessiert mich Deine Meinung dazu sehr, Deine persönliche Erfahrung: Nutzt Du KI – und wenn ja, wofür? Welche Aufgaben in Deinem Alltag oder Beruf hat sie Dir erleichtert? Gibt es Bereiche, in denen Du sie bewusst nicht einsetzt – und warum? Spürst Du, dass Dein Beruf oder Deine Branche durch KI unter Druck gerät? Welche Chancen siehst Du – und welche Gefahren, Risiken oder ethischen Probleme? Schreibe mir! Dein Beitrag kann anderen Lesern wichtige Impulse vermitteln, wie wir mit dieser gewaltigen Veränderung bewusst umgehen – anstatt uns nur treiben zu lassen.
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