KI und Bewusstsein
Depesche 19+20/2025:
KI & Bewusstsein – Der Ritterkodex: Die Meistertugend
In dieser Doppel-Depesche führt Michael Kent die großen Themen unserer Zeit zusammen: Künstliche Intelligenz und das Erwachen des menschlichen Bewusstseins. Mit Verstand, klaren Worten und poetischer Tiefe zeigt Kent, dass weniger die KI das Problem ist, sondern vielmehr das Maß unseres eigenen Bewusstseins. Ergänzt wird der Leitartikel durch den Abschluss der vielgelobten Serie „Der Ritter-Kodex“: die „Meistertugend“, Quintessenz ritterlicher Werte und Herz jeder edlen Gesinnung. Dazu Leser- und Hörer-Stimmen, berührende Einblicke in MiKes musikalische Arbeit, Neuigkeiten aus dem „mehr wissen – besser leben“-Umfeld und eine außergewöhnliche Sonderaktion für Freunde der Depesche. Eine Ausgabe über Mut, Menschlichkeit und das Erwachen des Geistes – inspirierend, tiefgründig, aufrüttelnd.
Editorial zu Depesche 19+20/2025
Ritter-Kodex
Ich entbiete Euch meinen Gruß, wackerer Recke, sowie Euch, holde Maid – und heiße Euch willkommen zum heutigen Druckwerk, das Euch als königliche Depesche per berittenem Boten zugetragen werde. Mit eben dieser beschließen wir die Schriftenreihe des „Ritter-Kodex“ – zu den Tugenden des edlen Blutes. Ich heiße Euch willkommen im Bunde der Edlen ab Seite 15.
Doch weiter nun in zeitgemäßem Deutsch: Ich begrüße Dich zur neuen Depesche, mit der wir die Artikelreihe zum Ritter-Kodex abschließen – mit der angekündigten „Meistertugend“, der einzig wahren Tugend, sozusagen der Mutter aller Tugenden.
Alle bisherigen Folgen des Kodex werden wir, nach üblicher Gepflogenheit, bald zum Themenheft „Der Ritter-Kodex“ zusammenfassen – begleitet von einer einmaligen Neuerung: Zu jeder der fast 20 Tugenden des Kodex wird es ein eigenes Lied geben – ein Lied pro Tugend – wunderschöne, gefühlvolle, eindringliche, ergreifende, bewegende Musik, die direkt das Herz anspricht.
Musik, Musik, Musik ...
Keine Bange, ich werde Dich künftig nicht in jeder Depesche mit dem Thema (oder meiner Musik) „belästigen“. Aber Du solltest verstehen: Es verhält sich aktuell so, dass die letzten 40 Jahre (in denen ich kaum Musik gemacht habe) nun aus mir herausbrechen – und das kann nun keiner mehr verhindern :-) Ich hole gerade nach, was ich während der letzten Jahrzehnte versäumt habe. Tatsächlich fliege ich auf einer Welle der Kreativität. Es tun sich magische Dinge auf. Tag und Nacht wird Neues erschaffen. Auch werden da Depeschen in Musik umgesetzt, wie beispielsweise in meinem soeben neu erschienenen, zweiten Album „ TEMPUS MELIUS · SPES NOVA “ („Bessere Zeit, neue Hoffnung“) das Titanic-Lied „Eiskalt versenkt“ – ein satirisches Lied über den vermeintlichen „Untergang“ der Titanic.
MiKe - Eiskalt versenkt
Geht tiefer
Man sollte auch das Folgende nicht außer Acht lassen: Die bisherige Erfahrung zeigt (wie auch etliche der Zuschriften, siehe Seiten 2 und 6), dass man mit einem Musikstück manchmal mehr erreichen kann, als mit 1000 Depeschen. Mit einem Artikel, und sei er noch so gut, spricht man zuvorderst den Verstand an, teils auch die emotionale Ebene. Aber ein Musikstück vermag noch etwas anderes: Denn mit der Musik trifft man manchmal, ohne Umweg, direkt in die Seele.
„Wind aus Beton“ hat als Lied Menschen erreicht und nachdenklich gemacht, die sich zuvor noch nie mit dem Thema Windenergie auseinandergesetzt hatten. „Ich bin“ und „Seelenarchiv“ haben selbst gestandene Männer zum Weinen gebracht – die Musik sprach direkt die Sehnsucht der Seele an.
Und mit Hans Tolzin habe ich kürzlich gemeinsam ein Impf-Lied komponiert, eine Hymne der Freiheit ... und ich bin überzeugt: Das Lied wird Mütter (Eltern) ansprechen, wie es zuvor 1000 impfkritische Veröffentlichungen nicht konnten. Hans selber kommt diesbezüglich heute auf Seite 31 zu Wort.
Ich bin also sehr dankbar dafür, mit der Musik ein weiteres Medium zur haben, über das ich kommunizieren und inspirieren kann – mit dem ich zusätzlich und teilweise noch fundierter inspirieren kann als nur mit der „Schreibfeder“.
Damit Du weißt, womit Du es beim Musiker MiKe zu tun hast und was Dich in nächster Zeit erwarten wird, habe ich ab Seite 7 ein kurzes Musikerportrait über mich eingefügt.
Mehr über MiKe, seine Musik und das Impf-Lied mit Hanning findest Du auf MiKe's Homepage:
Praxisseminar in Ulm
Kürzlich hatten Bärbel und ich in Ulm ja das Tages-Praxisseminar „Fröhlicher werden kann man lernen“ organisiert (zu den Übungen im Buch „Selbstanalyse“) – und Junge, Junge ... das war wirklich klasse! So eine wunderbare Stimmung. So tolle Leute, die dabei waren! Das Seminar war sooo gut, dass wir aus dem Stand entschieden haben, es zu wiederholen. Und zwar im kommenden Frühjahr – einmal wieder in Ulm – und, sehr wahrscheinlich, sogar auch im Osten Deutschlands (Ecke Dresden) – und ganz eventuell auch im Hohen Norden (Ecke Bremen). Wenn Du Interesse hast, melde Dich bitte bei Bärbel.
KI und Bewusstsein
Ein Thema, das ich in der KI-Depesche nur kurz anreißen konnte, war „KI und Bewusstsein“ – obwohl etliche Leserzuschriften solche Fragen oder Befürchtungen anschnitten: Wird KI eines Tages ein eigenes Bewusstsein entwickeln können? Wird sie womöglich die Weltherrschaft an sich reißen – und vielleicht sogar „den Störfaktor Mensch“ eliminieren? Daher will ich das Thema heute ausführlicher nachreichen – im Artikel „KI und Bewusstsein“.
Die erwähnte Depesche über Künstliche Intelligenz :
Sonderaktion
Bärbel bestellt ja routinemäßig von jeder Depesche rund 500 bis 1000 Exemplare mehr als für den Aboversand benötigt, um auch künftige Nachbestellungen ausliefern zu können. Du kannst Dir leicht denken, dass das viel Lagerraum einnimmt. Daher haben wir uns entschlossen, Platz zu schaffen und Dir einzelne Depeschenausgaben (original gedruckte
Depeschen) zum „Schwurpreis für edle Ritter“ zuzukommen zu lassen. So gewinnen alle: Du bekommst einen Stapel Weisheit zum Freundschaftspreis, und wir gewinnen Platz für Neues:
https://www.hinzverlag.de/artikel/angebot-100-stueck-angebot-100-stueck-2025-10-100
Zu guter Letzt
Im Artikel „KI und Bewusstsein“ erwähnte ich, dass mir die KI von ChatGPT ein Geburtstags-Ständchen zu meinem 63. geschrieben hätte, und dass Du es Dir im Blog-Artikel zu dieser Depesche anhören könntest. Hier ist es:
„63 – und noch immer im Aufbruch“
So, nun wünsche ich Dir viel Freude sowie erhebende Lektüre. Wir lesen oder hören uns bald wieder. Alles Liebe Michael
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