Was bleibt von einem Künstler, wenn er sich nach jahrzehntelanger Schaffenspause zurückmeldet – nicht mit Lärm, nicht mit Glanz, sondern mit Tiefe? Die Antwort heißt: MiKe. Mit seinem neuen Musikalbum „Ich bin“ gelingt es dem Texter und Klanggestalter, weit mehr als nur ein musikalisches Werk vorzulegen. Es ist ein Bekenntnis, ein inneres Manifest – und zugleich eine Einladung an uns alle, zurückzukehren zu dem, was wir wirklich sind.

Ich bin
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Ein Musiker, viele Dimensionen

MiKe – mit bewusst großem „K“ – ist nicht irgendein Künstler. Er ist jemand, der Musik nicht nur erschafft, sondern durchlebt. Mit einer klassischen Ausbildung, langjähriger Kompositions- und Bühnenerfahrung und einem sensiblen Gespür für die Tiefen der menschlichen Seele gelingt ihm, was viele moderne Produktionen vermissen lassen: Musik, die nicht nur klingt, sondern berührt. Zwölf Stücke umfasst das Album, jedes ein Klang-Kapitel mit eigener Geschichte, Haltung, Herkunft – und Wirkung.


Mehr als Musik: ein Klangbuch

Was dieses Album besonders macht, ist seine Verwurzelung in den Inhalten der Kent-Depesche, der von MiKe herausgegebenen Zeitschrift. Titel wie „Ich bin“, „Seelenarchiv“, „Wind aus Beton“ oder „Was tut Ihr?“ basieren auf Themen und Gedanken, die bereits in Textform viele Leser berührt haben. Jetzt bekommen sie Klang. Jetzt werden sie hörbar, spürbar, erfahrbar. Man kann dieses Album nicht einfach „durchhören“ – man muss es auf sich wirken lassen, wie man ein gutes Buch liest: mit Zeit, Offenheit und innerer Resonanz.


Vom Ursprung des Seins

Das Album beginnt mit einem Bekenntnis: „Ich bin“. Dieses Titellied ist nicht nur musikalisch stark, sondern auch philosophisch tief. Es fragt: Bin ich mein Name, mein Körper, mein Gedanke? Oder bin ich mehr – das, was dahintersteht? In poetischer Sprache und eindringlichen Harmonien erzählt MiKe von einer Reise nach innen. Es ist ein Aufruf zur Selbstbesinnung, eine Erinnerung daran, dass wir nicht Objekte in einem System, sondern bewusste, schöpferische Wesen sind

Ebenso stark ist „Seelenarchiv“ – ein Lied wie ein Rückwärtssalto durch die eigene Erinnerung. Es geht um das Unbewusste, das Vergessene, das Verdrängte. Um das Wiederfinden der eigenen inneren Geschichte – nicht als Last, sondern als Schlüssel zur Freiheit.

Und dann gibt es Lieder, die den Blick nach außen richten: „Was tut ihr?“ ist aus der Perspektive eines Kindes geschrieben – ein musikalisches Plädoyer für unsere Umwelt und kommende Generationen. Es ist kein Anklageschrei, sondern ein berührendes, fast zärtliches Fragen: „Warum zerstört ihr diese Welt, die doch uns allen gehört?“ Solche Töne fehlen viel zu oft in der heutigen Musiklandschaft. Hier erklingen sie, klar und ehrlich.


Kritisch, poetisch, verspielt – und doch zutiefst menschlich

Ob gesellschaftskritisch („Die Räuber“, „Wind aus Beton“), spirituell („O Fortuna Vitae“, „Je suis!“), nachdenklich („Nicht ich selbst“) oder humorvoll-symbolisch („The Circus of Now“) – jedes Stück ist eigen, doch alle verbindet ein gemeinsamer Geist – sowie die tiefe Überzeugung, dass Musik auch ein Mittel zur Wahrhaftigkeit ist. Besonders bemerkenswert: Die Kompositionen wurden mit Hilfe modernster digitaler Werkzeuge umgesetzt – doch das Resultat ist alles andere als seelenlose KI-Musik. Im Gegenteil: Die Stücke tragen eine unverkennbare Handschrift, sind durchdrungen von menschlicher Emotion, kompositorischer Raffinesse und dem unerschütterlichen Willen, mit Klang zu heilen, zu wecken.


Multilingual und universell – ein weiterer Höhepunkt

„Ich bin“ ist nicht nur auf Deutsch zu hören. Mit „I Am“ (Englisch) und „Je suis!“ (Französisch) finden sich internationale (inhaltliche) Pendants, die denselben inneren Kern in neuen musikalischen Farben schillern. MiKe gelingt es, transkulturell zu wirken, ohne beliebig zu sein. Seine Botschaft ist universell, aber nie unpersönlich.

Eine Reise für Herz und Verstand – Musik für Menschen

In einer Zeit, in der Musik oft zum Nebenbei-Produkt geworden ist – Hintergrundrauschen im Alltag –, fordert dieses Album etwas, was viele verlernt haben: Präsenz. Wer sich auf „Ich bin“ einlässt, wird nicht nur unterhalten, sondern berührt, vielleicht sogar verwandelt. Hier geht es nicht um musikalische Perfektion im kommerziellen Sinne. Hier geht es um Wahrheit. Um Gefühl. Um das, was unter der Oberfläche unserer Alltagsmasken pulsiert. MiKe macht Musik nicht für Charts, sondern für Menschen – für diejenigen, die noch fühlen, fragen, zweifeln, hoffen. Für die, die längst wissen, dass es „mehr“ geben muss, die bereit sind, sich erinnern zu lassen.


Fazit: Dieses Album ist ein Geschenk

„Ich bin“ ist kein Konsumprodukt. Es ist ein Geschenk an den Hörer. Eine Einladung zur Einkehr, zum Aufbruch, zur Reflexion. Oder – wie es eine erste Hörerin auf den Punkt brachte, nachdem sie Musik und Begleitheft auf sich wirken ließ: „Michael, dieses Album ist ein Geschenk an die Menschheit.“ Treffender kann man es vielleicht nicht sagen. Für Leser der Kent-Depesche ist dieses Album eine konsequente musikalische Fortsetzung vertrauter Themen. Für Neuentdecker ist es ein idealer Einstieg in die Welt eines Künstlers, der nicht nur Töne, sondern auch Gedanken und Gefühle formt. Kurzum: Wer hören will, was das Herz noch zu sagen hat – der sollte „Ich bin“ hören. Und vielleicht beginnt damit nicht nur eine musikalische Reise, sondern auch eine ganz persönliche.

Das Musikalbum „Ich bin“ ist ab dem 9. September 2025 erhältlich beim HinzVerlag: info@hinzverlag.de, Tel. (07021) 73 79-0, oder als Download ab Ende September bei mehr wissen, besser leben: www.mwbl.de

PS: Es gibt eine nummerierte, handsignierte Erstauflage von 100 Exemplaren. Nach wie vor gilt: Wer den Verein mwbl aktuell durch eine Spende unterstützt (mwbl.de/verein), bekommt (bis die 100 erreicht sind) ein von MiKe handsigniertes, nummeriertes Exemplar der Erstausgabe.

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Von am 21.09.2025


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